Die Aktivitäten und Erfolge der Karte sind hier in Tabellenform verfügbar. Damit es weitergeht: Unterstützen Sie uns.
Status/Link | Beschreibung | Letzte Aktivität |
---|---|---|
Link | Hospitalstraße: Freigabe der Einbahnstraße für Radfahrende erfolgt nach einem ausführlichen Schriftwechsel eines ADFC-Mitglieds mit der Stadtverwaltung. | 0000-00-00 |
Link | Beim Neubau der Autobahnbrücke wurde zunächst eine Variante geplant, die nur für Autos benutzbar gewesen wäre. Klar: Ist ja eine Autobahn! Nach Intervention des ADFC wurde die Brücke mit beidseitigen Radwegen ausgerüstet. | 1998-01-01 |
Link | Gefährliche Kreuzungsplanungen entschärft Hier sollte nach dem Hochwasser 2002 ein großer 2 -spuriger Kreisverkehr entstehen. Er sollte auf zwei Brücken über der Weißeritz schweben. Mit dem Kreisverkehr sollte eine ebenfalls geplante neue Einfallstraße angebunden werden, die über die Hofmühlen- und Fabrikstraße noch mehr Autoverkehr in die Innenstadt bringen sollte. Der ADFC hat die Bürgerinitiative Plauen mit Argumenten und dem Erarbeiten von Papieren unterstützt, die Stadtverwaltung und Stadträten zeigten, wie gefährlich mehrspurige Kreisel für den Radverkehr sind und wie wichtig die Bienertstraßenbrücke für das Radverkehrsnetz. Heute gibt es hier einen recht sicheren, kleinen Kreisverkehr. Niemand fragt auch mehr nach einer zusätzlichen Einfallstraße. Mit dem eingesparten Geld konnte die Bienertstraßenbrücke 200m flussabwärts gerettet und saniert werden. Ein Erfolg der BI Plauen und des ADFC! | 2004-11-07 |
Link | Radfahrstreifen erkämpft Auch an der Löbtauer plante die Stadt schmale Radwege auf dem Bürgersteig. Wir setzten wir uns in Treffen mit der Verwaltung für Radfahrstreifen auf der Fahrbahn ein. Im nördlichen Abschnitt wurden trotzdem mit Baumänmgeln versehene Radwege gebaut. Im südlichen Abschnitt hatten wir dagegen Erfolg: es gibt asphaltierte und sichere Radfahrstreifen, Fußgänger können sich ungestört auf ihren Wegen bewegen. | 2004-12-31 |
Link | Verdrängung des Radverkehrs auf die Gehwege abgewendet Die Leipziger Straße wurde in 5 Bauabschnitten komplett saniert. Dabei waren auf langen Strecken keinerlei Radverkehrsanlagen vorgesehen. Trotzdem sollte das Fahren auf der Fahrbahn verboten werden (gemeinsamer Geh- und Radweg). Obwohl die Gehwege teils viel zu schmal, teilweise mit welligem Beton- oder gar Natursteingroßpflaster versehen wurde, an Kreuzungen keine Abmarkierung von Radfahrerfurten geplant war und die Radfahrer quer durch Wartebereiche der Haltestellen fahren sollten. Der ADFC hat Privateinwender unterstützt, die gegen die Planungen Einspruch eingelegt haben mit dem Ergebnis, dass im Planfestellungsverfahren festgelegt wurde, dass die Gehwege keine Benutzungspflicht haben dürfen.
| 2005-03-24 |
Link | Unkomfortable und unsichere Hochbordradwege in Radfahrstreifen umgewandelt Die Tharandter Straße in Löbtau war eine der letzten Hauptstraßen mit dem historischen "König-Albert Gedächtnispflaster" der Jahrhundertwende. Radfahren war hier kaum möglich. Mit Hochwassergeldern und EFRE-Mitteln wurde die Straße vor einigen Jahren umgebaut. Erste Pläne sahen vor, die Straße zu asphaltieren und beidseitig "Radstreifen in Gehwegniveau" anzulegen (Originaltext der Stadtverwaltung). Einen solchen Fachausdruck gibt es allerdings nicht, es sollten klassische Bordsteinradwege im Stil der 90iger Jahre werden, auf denen sich Fußgänger und Radfahrer gegenseitig behinderten und wo Radfahrer von abbiegenden Autofahrern kaum wahrgenommen werden. Durch unsere Arbeit ist es gelungen, weite Teile der Hochbordradwege in Radfahrstreifen umzuwandeln. | 2005-11-03 |
Link | An der Kreuzung Freiberger / Löbtauer Straße befand sich über Jahre ein Verkehrsschild mitten auf dem Radweg, welches eine hohe Unfallgefahr darstellte. Durch eine Mängelmeldung des ADFC bei der Stadt und mehrmaliges Nachfragen konnte dieser Misstand behoben werden. Das Schild steht nun weiter am Rand. | 2006-01-16 |
Link | Mit dem Umbau des Schlesischen Platzes sollte die Zahl der Parkmöglichkeiten drastrisch reduziert werden. Der ADFC startete eine Postkartenaktion, mit der sich Radfahrer an die Stadtverwaltung wenden konnten. Die Resonanz war so gut, dass die Verwaltung eingeknickt ist. 40 zusätzliche Fahrradbügel kamen auf den Platz. | 2006-06-03 |
Link | Im Jahr 2006 wurden die beiden äußersten Fahrspuren der Grunaer Straße in komfortable Radfahrstreifen umgewandelt. Dem vorausgegangen waren jahrelange Aktivitäten des ADFC Dresden, mit Ämtern und Stadtpolitikern. Letztere mussten sehr intensiv überzeugt werden. Denn die Befürchtung war groß, dass ein Verkehrskollaps eintritt, wenn von den 6 Autofahrspuren 2 für den Radverkehr umgewidmet werden. | 2006-10-09 |
Link | Nach einer Mängelmeldung eines ADFC-Aktiven wurden die zwei stadtauswärtigen Fahrspuren auf der Schweriner Straße auf eine Fahrspur reduziert und auf der übrigen Fahrspur ein Radfahrstreifen angelegt. So können Radfahrer an wartenden Autos rechts vorbei an die Ampel fahren. Auch der Verkehr auf der Kreuzung wird dadurch sicherer, weil Autofahrer weniger drängeln. | 2007-02-14 |
Link | Bis 2007 befand sich auf dem Terrassenufer im Bereich der Augustusbrücke ein Radfahrstreifen, der aus Denkmalschutzgründen in Kleinpflaster ausgeführt war. Dies führte dazu, dass er missverständlich als Parkstreifen interpretiert wurde. Es gab kaum einen Tag, an dem der Radfahrstreifen nicht vollkommen mit parkenden Autos voll stand. Nach viele Gesprächen des ADFC Dresden mit Kommunalpolitikern und Ämtern kam im Oktober 2007 Bewegung in die Sache. Seitdem ist der Radfahrstreifen asphaltiert und klar als solcher zu erkennen. http://www.adfc-dresden.de/index.php/neuigkeiten/455-364 | 2007-10-21 |
Link | Fahrradbrücke gerettet Die Bienertstraßenbrücke sollte nach dem Hochwasser 2002 nicht wieder ersetzt werden. Dank des gemeinsamen Engagement von ADFC und der örtlichen Bürgerinitiative Plauen wurde die Brücke doch saniert und bietet wieder eine verkehrsarme Verbindung aus Dölzschen, Naußlitz und Löbtau in die Südvorstadt (siehe auch hier) | 2008-02-01 |
Link | Auf der Rehefelder Straße befanden sich bis Oktober 2008 sehr schmale Radwege, die eng an parkenden Autos vorbeiführten. Ein ADFC-Mitglied hat gegen die Pflicht, diese Radwege zu benutzen bei der Stadt Widerspruch eingelegt. Daraufhin ist es nun erlaubt mit dem Rad auf der Fahrbahn zu fahren. | 2008-10-28 |
Link | Im Sommer 2006 hat der ADFC Dresden Handlungsempfehlungen für 72 bauliche Veränderungen an Kreuzungen in Dresden erarbeitet. Kreuzung Nummer 55 ist der Nürnberger Platz. Nach der Kritik des ADFC wurde hier die Führung des Radverkehrs Richtung Westen über die Münchner Straße begradigt (bei google maps kann man in alten Aufnahmen die vorher bestehende Verschwenkung noch sehen). | 2009-01-01 |
Link | Nach wiederholter Kritik des ADFC wandelte das Straßen- und Tiefbauamt die äußere Autospur vor dem WTC in einen Radfahrstreifen um. Nun muss man mit dem Rad nicht mehr quer durch Fußgänger und den Wochenmarkt fahren. | 2009-09-14 |
Link | Auf Anregung der Initiative Plauen und des Allgemeinen
Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) Dresden ist im Gebiet von
Schleiermacher-, Kant- und Krausestraße in Plauen eine Tempo-30-Zone
eingerichtet worden. Zugleich wurde in der Krausestraße der
Fahrradverkehr entgegen der Einbahnrichtung erlaubt. In diesem Gebiet
sind oft Schüler zu ihren Schulgebäuden unterwegs. | 2009-09-30 |
Link | Im Oktober 2009 wurde auf der Bautzner Straße ein Stück Fußweg von der Einmündung Fischhausstraße aus in Richtung Zentrum fertiggestellt. Natürlich hatte auch das beliebte Verkehrszeichen 240 seinen Platz gefunden (siehe Foto). Der Verkehrsteilnehmer fragte sich nur, wie auf einem Weg, der als Fußweg schon zu schmal bemessen ist, auch noch Radfahrer fahren sollen. Die Anordnung des gemeinsamen Rad-/Fußwegs widersprach nicht nur sämtlichen Richtlinien sondern stellt auch eine Verkehrsgefährdung dar, da sich auch viele Schüler der Körperbehindertenschule an der Fischhausstraße bewegen. Auf eine Beschwerde eines ADFC-Mitglieds beim Straßenbauamt wurde diesmal umgehend reagiert. Das Schild wurde zwei Wochen nach Aufstellung wieder entfernt.Seitdem können Radfahrende sich aussuchen, ob sie auf der Fahrbahn oder auf dem freigegebenen Gehweg fahren. | 2009-10-15 |
Link | Die Furt zwischen der Nebenfahrbahn des Zelleschen Wegs und dem Radweg war ständig mit Falschparkern zugestellt. Nachdem sich dazu ein ADFC-Mitglied mit der Stadtverwaltung in Kontakt gesetzt hatte, wurde eine farblich hervorgehobene Furt markiert. Das Problem falsch parkender Autos ist seitdem weitgehend behoben. | 2010-01-01 |
Link | Sichere Fahrradständer in der Neustadt gibt es nie genug. Im Sommer 2010 haben wir durch die Stadt Dresden vor der ADFC-Geschäftsstelle 5 Fahrradbügel installiert bekommen. | 2010-05-14 |
Link | Dammweg zwischen Eschenstraße und Bischofsweg: Freigabe der Einbahnstraße für Radfahrende erfolgt auf Initiative des ADFC nach mehrmonatigem Briefwechsel. | 2010-05-20 |
Link | Im Sommer 2010 gab die Stadt den Plan bekannt, aus vermeintlichen "Gründen des Denkmalschutzes" an der Westseite des Bonhoefferplatz den erst 2003 eingebauten Asphalt gegen Granit-Großpflaster zu ersetzen. Das ist nicht nur reine Geldverschwendung, Granit ist ein unkomfortabler und unsicherer Fahrbahnbelag für den Radverkehr. Der ADFC hat dazu öffentlich Stellung genommen und dazu auch versucht, auf die politischen Entscheidungsgremien Einfluss zu nehmen. Leider ohne Erfolg. | 2010-07-02 |
Link | Auf der Leipziger Straße dürfen Radfahrer zwischen Molebrücke und Bahnhof Neustadt die Fahrbahn benutzen. | 2010-08-10 |
Link | Nach der Klage eines ADFC-Mitglieds gegen die Radwegbenutzungspflicht auf den heruntergekommenen Wegen, auf denen sich Radfahrer mit Fußgängern dieselben Flächen teilen mussten, wurden auf einem Abschnitt der Pillnitzer Straße komfortable Radfahrstreifen angelegt. | 2010-09-17 |
Link | Freigabe der Einbahnstraße am Hauptbahnhof | 2010-11-10 |
Link | Freigabe der Schillingstraße in Gegenrichtung für Radfahrer | 2010-11-10 |
Link | Nach der Intervention eines ADFC-Mitglieds bei der Stadt wurde der Einbahnstraßenabschnitt der Jordanstraße für den Radverkehr in beide Richtungen freigegeben. | 2011-01-12 |
Link | Langer Prozess vom ADFC begleitet: Erfolgreiche Klage gegen die Radwegbenutzungspflicht entlang der Kesselsdorfer Straße. Der alte Radweg führte ohne Abstand direkt neben den Beifahrertüren von parkenden Autos. An Kreuzungen ging er quer über die Gehwege, so dass Autofahrer die Radfahrer übersahen un eine hohe Gefahr von Unfällen mit abbiegenden Kfz bestand. Siehe auch Pressemitteilung der Landeshauptstadt. (Hinweis: Gerichtliche Auseinandersetzungen kann der Verein nur begleiten oder unterstützen, da er kein Klagerecht besitzt) | 2011-06-08 |
Link | Bisher wurden Radfahrer gemeinsam mit den Fußgängern über eine Ampel geführt, mussten um geradeaus zu fahren, erst rechts abbiegen. Deshalb hat ein ADFC-Mitglied sich einige Zeit mit der Stadtverwaltung beschäftigt, E-Mails geschrieben, Telefoniert. Mit Erfolg: Seit Juli 2011 müssen Radfahrer nicht erst rechts um die Ecke fahren, wenn sie geradeaus wollen. Klingt logisch, ist es auch. https://www.flickr.com/photos/adfcsachsen/6009341880/ | 2011-07-18 |
Link | Im Jahr 2006 wurde die Antonstraße umgebaut. Viele Bäume wurden gefällt, der Straßenquerschnitt verbreitert - doch Platz für Radfahrer war keiner. Wer hier mit dem Rad entlang will, ist verpflichtet, auf den Gehwegen zu fahren. | 2011-08-01 |
Link | Die Güntzstraße verfügt über stark frequentierte und gleichzeitig unsichere Radwege. Auf dem Radweg werden Radfahrer ungeschützt durch Haltestellen, in die Fahrbahn und nah an Hauseingängen vorbei geleitet. Teilweise betrug die Breite des Radwegs deutlich unter einem Meter. ADFC hat 2006 einen Widerspruch und 2011 eine Klage gegen die Radwegbenutzungspflicht auf der Güntzstraße unterstützt. Die Klage wurde in erster Instanz abgewiesen, in zweiter Instanz nicht zugelassen. Ein wenig genützt hat der Aufwand dennoch: Als Folge von Widerspruch und Klage wurden die Radwege an der Kreuzung mit der Pillnitzer Straße neu geplant und umgebaut; die Asphaltschicht wurde erneuert und die Wegmarkierung verbreitert. | 2011-11-15 |
Link | Beim Umbau der Schützengasse sollte die Zahl der Fahrradständer von ca. 40 auf auf ca. 15 reduziert werden. ADFC-Aktive haben sich (in Briefen, Telefonaten und Treffen mit der Stadtverwaltung und einem Vor-Ort-Termin) dafür eingesetzt, dass Parkmöglichkeiten für eine größere Anzahl von Fahrrädern bereitgestellt wird. Neben einer höheren Anzahl von Fahrradbügeln haben wir es auch verhindert, dass die Stadt Bügel aus Flachstahl aufstellt, an denen man sich leicht den Fahrradrahmen zerkratzen kann. | 2011-11-15 |
Link | Nachdem die Altenberger Straße in Striesen im Jahr 2010 umgebaut wurde und Schutzstreifen für den Radverkehr erhielt, wurden diese sehr bald von findigen Autofahrern als Stellplätze "entdeckt" - auf der Fahrbahn fehlten Fahrradpiktogramme, die Situation war nicht eindeutig. Der ADFC hat sich mit verschiedenen Städtischen Ämtern in Verbindung gesetzt, um dem Falschparken ein Ende zu setzen. Mit Erfolg. | 2012-03-12 |
Link | 2006 wurde die Flügelwegbrücke für viele Millionen Euro neugebaut, mit viel Aufwand wurde die Kreuzung mit der Hamburger Straße völlig umgestaltet. Der Radverkehr wurde dabei völlig vergessen. Der ADFC hatte versucht, dass der Radverkehr wenigstens nicht mehr mitten durch eine Haltestelle geführt wird. Eine Zusage für eine Neuaufteilung der Fahrbahn südlich der Hamburger Straße lag uns vor. Allein: Die Behörden wollten davon nach einiger Zeit nichts mehr wissen. Mehr Informationen unter http://adfc-dresden.de/index.php/neuigkeiten/1701-radfahren-am-fluegelweg-fuenf-jahre-stillstand | 2012-05-12 |
Link | Die Überleitung des Geh- und Radwegs Richtung Postplatz endete ursprünglich abrupt im Kreuzungsbereich. Sowohl Radfahrer als auch Autofahrer wussten nicht, dass nach der Einmündung mit dem Rad nicht auf dem Gehweg, sondern der Fahrbahn weiterzufahren ist. Nach einem Briefwechsel eines ADFC-Aktiven mit der Straßenverkehrsbehörde wurde hier ein Schutzstreifen markiert, der Autofahrern signalisiert, dass mit Radfahrern zu rechnen ist. | 2012-07-03 |
Link | Auf der Marienstraße wurden im Juli 2012 Schutzstreifen markiert. Die Breite der Streifen, vor allem aber der Abstand zu parkenden Autos sind zu gering, um einen sicheren und konfliktfreien Verkehr sicherzustellen. Der ADFC hat daraufhin die Stadt aufgefordert, die zu schmalen Streifen entweder wieder zu entfernen oder aber dort das Parken zu verbieten und für einen ausreichend breiten Streifen zu sorgen. Bisher jedoch leider ohne Erfolg. Auch eine in Zusammenarbeit mit uns initiierte Stadtratsanfrage hat zu noch keinem Erfolg geführt. Mittelfristig plant die Stadt aber, die Streifen wieder zu entfernen, weil auf der Marienstraße Tempo 30 angeordnet werden soll. Das begrüßt der ADFC. | 2012-07-09 |
Link | Auf der Louisenstraße durfte man zwischen Förstereistraße und Königsbrücker Straße bislang nur in eine Richtung fahren. Das ist seit September 2012 für Radfahrer in beide Richtungen erlaubt. Damit wurde ein Vorschlag des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs Dresden (ADFC) umgesetzt. | 2012-09-20 |
Link | Beim Neubau des Kreisverkehrs 2013 wurde die Einfahrt in die Berggartenstraße auch für den Radverkehr versperrt. Auch mehrere Schreiben und Nachfragen haben bisher an der Situation nichts ändern können. | 2013-05-16 |
Link | Nach Intervention des ADFC wurde für die Zufahrten zur Waldschlößchenbrücke vom Elberadweg statt einer Sand-Oberfläche ein Asphaltbelag verwendet. | 2013-09-03 |
Link | Von Juli bis September 2013 wurde ein 400m langer Abschnitt des Loschwitzer Wiesenwegs westlich des Blauen Wunders asphaltiert. Damit hat die Stadt einen Teil der vom ADFC lange geforderten Instandsetzung des rechtselbischen Elberadwegs in Dresden umgesetzt. | 2013-09-13 |
Link | Auf Initiative nach über einjährigem Drängen des ADFC wurde die provisorische und oftmals matschige Querung befestigt und Bordabsenkungen eingebaut. Nun haben Fußgänger und Radfahrer die Möglichkeit, den Zelleschen Weg an der SLUB sicher und komfortabel zu queren. | 2013-10-20 |
Link | Der ADFC zeigte Möglichkeiten auf, wo rund um die SLUB noch Platz für Fahrradbügel ist, zumindest auf dem Zelleschen Weg sind welche aufgestellt worden. Auf dem Vorplatz der SLUB sind die Felgenkiller verschwunden und Bügel aufgestellt worden. Siehe Meldung auch auf http://www.adfc-dresden.de/1876. | 2013-11-01 |
Link | Ausbau der "Köni":
| 2014-01-14 |
Link | Borsbergstraße/Schandauer Str.: - Brief (6 S. mit Fotos) an Straßen- und Tiefbauamt 23.1.2014 Stand Juli/2015: kleine Punkte wurden abgearbeitet, etwa falsche Markierungen korrigiert, die Rinne an der Haltestelle Bergmannstraße nachgearbeitet und die Einbahnstraße Tittmannstr. freigegeben. | 2014-01-23 |
Link | Forderung von Sicherheitsstreifen zwischen Park- und Schutzstreifen (Brief an Straßen und Tiefbauamt mit 6 Ähnlichen Forderungen) | 2014-03-02 |
Link | Brief an Straßen und Tiefbauamt mit 6 Ähnlichen Forderungen:
| 2014-03-02 |
Link | Brief an Straßen und Tiefbauamt mit 6 Ähnlichen Forderungen:
| 2014-03-02 |
Link | Brief an Straßen und Tiefbauamt mit 6 Ähnlichen Forderungen:
| 2014-03-02 |
Link | Brief an Straßen und Tiefbauamt mit 6 Ähnlichen Forderungen:
| 2014-03-02 |
Link | Im März 2014 wurde der ADFC erstmals tätig, bei der Stadtverwaltung auf die Freigabe der Einbahnstraße der Straße "Zur Messe" hinzuwirken. Die Straßenverkehrsbehörde verweigert die Freigabe und zeigt sich bisher an keiner praktischen Lösung interessiert. 2016 baten wir den damals neuen Baubürgermeister Schmidt-Lamontain, dass er sich dem Thema annehmen möge. Leider ohne Erfolg (unser Schreiben: https://www.adfc-dresden.de/files/2016/2016-09-27-Freigabe_Einbahnstr_zur_Messe_16gse071web.pdf). Die Freigabe der Einbahnstraße vor der Messe ist inzwischen auch Teil des Radverkehrskonzepts (Mn 810), passiert ist bisher jedoch bisher nichts. | 2014-03-10 |
Link | Hinweisbrief und Telefonat mit Straßen- und Tiefbauamt zu Fahrradbügeln, die sich aus dem Boden herausheben lassen und somit keine Diebstahlsicherung für geparkte Fahrräder darstellen. Bügel wurden von der Stadt teilweise entfernt, teilweise ersetzt. Nun stehen zu wenige Fahrradständer da, aber die die dastehen halten auch. | 2014-06-01 |
Link | Jahrelang war es nicht mehr als eine undenkbare Luxusvorstellung
Dresdner Radfahrende: Die Durchfahrt durch die Filmnächte am Elbufer ist
seit 2011 möglich. Ein Erfolg zäher Lobbyarbeit
des ADFC über mehrere Jahre. Seit 2011 nimmt ein Mitglied jährlich an den Koordinierungstreffen zwischen den Veranstaltern, dem Ordnungsamt und ADFC teil. | 2014-06-03 |
Link | Elberadweg über Laubegaster Werft | 2014-07-20 |
Link | Bei der Planung der neuen Haltestelle am Hp. Strehlen wurde von den DVB
ursprünglich eine gemeinsame Wegeführung mit dem Fußverkehr geplant. Der ADFC machte sich gegen die Mischung von Radfahrern und Fußgängern stark. Bei einem Treffen mit DVB-Planern vor Ort im September 2014 wurde die Planung besprochen. Die vom ADFC gewünschte "angehobene Radfahrbahn" statt einer gemeinsamen Führung mit dem Fußgängerverkehr wird von den DVB in die Planfeststellung eingereicht. | 2014-09-16 |
Link | Kreuzung Cäcilienstraße/Reicker Straße
| 2014-10-11 |
Link | Hinweisbrief eines ADFC-Mitglieds an DVB über zunehmend nutzungseingeschränktes Pflasterfugenbild entlang Sophienstraße - mit Bitte um Neuverfugung. Ablehnende Stellungnahme der DVB-Abteilung Kundenanliegen mit nicht nachvollziehbarer Aussage, es würde ständig nachverfugt, jedoch würden die Kehrmaschinen der Stadtreinigung Dresden das Fugenmaterial stets wieder aussaugen. | 2014-10-13 |
Link | Brief an Straßen und Tiefbauamt mit 6 Ähnlichen Forderungen:
| 2014-10-16 |
Link | Kreuzung Waldschlösschenstraße/Bautzner Straße Ein Beispiel (von vielen) der schlechten Anbindung der Waldschlösschenbrücke für Radfahrende
Status 06.05.2015: | 2014-10-19 |
Link | Umbau Haltepunkt Dresden-Plauen ADFC Dresden hat in einem Brief an DB Projektbau vorgeschlagen, dass die Treppe eine Schieberinne für Fahrräder erhält. | 2014-10-19 |
Link | Baustelle Albertbrücke
| 2014-10-19 |
Link | Im März 2014 wurde die Stadt angefragt, die Bräuergasse für den Radverkehr in beide Richtungen zu öffnen. Im Rahmen der Umwandlung der Bräuergasse in eine Tempo-30-Zone wird die Stadt diese auch für den Radverkehr in beide Richtungen freigeben. Update Oktober 2016: Nach genau zwei Jahren Warten ist das nun geschehen. Die Straßenverkehrsbehörde hat eine Tempo-30-Zone eingerichtet und die Einbahnstraße in Gegenrichtung freigegeben. | 2014-10-28 |
Link | Nach einem ca. ein Jahr währenden Briefwechsel stellte die Stadt im Frühjahr 2014 an der Friedrichstraße Ecke Bräuergasse 6 Fahrradbügel auf. | 2014-11-03 |
Link | Öffnung der Einbahnstraße für Radfahrer auf Initiative des ADFC | 2014-11-03 |
Link | ADFC hat juristischen Prozess gegen die Radwegbenutzungspflicht auf den Gehwegen rund um den Albertplatz unterstützt. Klage endete 2008 in einem Vergleich, der kaum Änderungen brachte. | 2014-11-03 |
Link | Durch die Sperrung für Autos in einer Richtung wird der Durchgangsverkehr aus dem Wohngebiet herausgehalten. Radfahrer dürfen dennoch durchfahren. Diese Lösung wurde auf Vorschlag des ADFC Dresden realisiert. Bild in unserem Flickr-Account | 2014-11-06 |
Link | Auf Initiative eines ADFC-Mitglieds wurde die Timaeusstraße (Einbahnstraße) in Gegenrichtung für den Radverkehr freigegeben. | 2014-11-07 |
Link | Durch Initiative eines ADFC-Mitglieds wurde der Stadtverwaltung für die Zeit der Bauarbeiten am Hochhaus ein Schutzstreifen gerichtlich auferlegt. Die Umsetzung steht noch aus. | 2014-11-07 |
Link | September 2011: Schreiben an die Stadt mit der Bitte, die Polierstraße in beide Richtungen für Radverkehr freizugeben. November 2014: Nach mehrmaligem Nachhaken ordnet die Straßenverkehrsbehörde die Freigabe für den Radverkehr an. | 2014-11-14 |
Link | September 2011: Schreiben an die Stadt mit der Bitte, die Güterbahnhofstraße in beide Richtungen für Radverkehr freizugeben. November 2014: Nach mehrmaligem Nachhaken ordnet die Straßenverkehrsbehörde die Freigabe für den Radverkehr an. | 2014-11-14 |
Link | Anzahl und Qualität der Abstellmöglichkeiten für Fahrräder werden der Bedeutung des Bahnhofs und der Nachfrage nicht gerecht. Der ADFC fordert seit langem die Errichtung einer Fahrradstation. November 2014 ist unsere Forderung immerhin zum Ziel der Stadtverwaltung geworden - ein kleiner Erfolg -, wenn sie erst mal nur "Finanzierungsmöglichkeiten prüft" (Aussage von Baubürgermeister Marx in SZ-Artikel Mehr Platz für Radfahrer). | 2014-11-21 |
Link | Mit dem Ausbau der Bautzener Straße bis an die Kreuzung Rothenburger Straße ist für Radfahrer seit dem Sommer 2014 eine ausgesprochene Gefahrenstelle entstanden, deren Entschärfung wir in einem Brief vom 21. November 2014 an das Stadtplanungsamt dringend fordern: In der Kreuzung stadtwärts werden der Radfahrstreifen und die Kraftfahrzeugspur auf eine gemeinsame Spur zusammengeführt, die sich im Verlauf stark verengt. Der Radfahrende hat nicht die Möglichkeit, in die „kleine“ Bautzner Straße einzufahren oder auszuweichen, da er über das Hochbord der Straßenbegrenzung stürzen würde. Ein Ausweg über die Fußgängerfurt zur „kleinen“ Bautzner – der so auch nicht markiert ist – würde ihn zu einem scharfen Bogen nach rechts auf eine schmale Furt mit einem sehr hohen Fußgängeraufkommen zwingen, ist also auch keine Abhilfe. Die Verengung ist schlecht erkennbar, es kommt häufig zu riskanten Überhol-Situationen. Am 9. Februar 2016 kam hier, mutmaßlich auch durch die von uns kritisierte Verkehrssituation begünstigt, eine Radfahrerin ums Leben. Nach Druck des ADFC auf die Stadtverwaltung, mehrerer Pressetermine und einem Termin beim Baubürgermeister, wurde die Umplanung beschleunigt, ein Mast der DVB versetzt und im Oktober 2016 eine provisorische sichere Führung über die Kreuzung eingerichtet. | 2014-11-21 |
Link | Am Radfahrstreifen auf der Antonstraße in stadtauswärtiger Richtung war bisher ein "eingeschränktes Halteverbot" ausgeschildert. Dadurch haben Lieferfahrzeuge auf dem Radfahrstreifen gehalten oder geparkt und dadurch den Radverkehr behindert. Auf Initiative eines ADFC-Mitgliedes hat das Straßen- und Tiefbauamt der Stadt Dresden die Sachlage geprüft. Mit Schreiben vom 02.12.2014 hat das Amt mitgeteilt, dass die Beschilderung zum Halteverbot entfernt wird. Auf dem Radfahrstreifen dürfen Kfz weder halten noch parken. Siehe auch diese Facebook-Meldung zum Thema. | 2014-12-03 |
Link | Die Auffahrt zur Marienbrücke birgt das Risiko, dass Autos bei Nässe und überhöhter Geschwindigkeit auf den Radweg und den Gehweg schleudern. Schon mehrfach musste in diesem Bereich nach solchen Unfällen das Brückengeländer repariert werden. Das im Herbst 2014 angeordnete Tempolimit "30 km/h bei Nässe" wird oft missachtet. Der ADFC Dresden sieht weiterhin ein hohes Unfallrisiko und hat sich dazu mehrfach in der Presse und in den sozialen Medien positioniert (siehe z.B. www.adfc-sachsen.de/399). Der Umbau der Fahrbahnführung ist in Betracht zu ziehen. Update: Nach weiteren Unfällen wurde nun tatsächlich eine Fahrspur eingezogen. Darüberhinaus empfiehlt die Polizei die Einrichtung eines stationären Blitzers. Dieser Empfehlung schließen wir uns an, auch, weil zwischenzeitlich weitere Unfälle ähnlicher Art passiert sind. | 2014-12-03 |
Link | Sehr beengt geht es auf der Leipziger Straße auf dem Gehweg nahe der Einmündung der Wurzener Straße zu. Dennoch sind Radfahrer verpflichtet, den Gehweg mitzubenutzen. Ein ADFC-Mitglied hat gegen die Radwegbenutzungspflicht Klage beim Verwaltungsgericht Dresden erhoben. Das Verfahren ist noch anhängig(Stand: 12/2014). Die Klage betrifft auch einige weitere Teilabschnitte der Leipziger Straße, auf denen die Radfahrer zur Mitbenutzung des Gehweges verpflichtet werden. Im Juli 2017 ist die vom ADFC unterstützte Klage nun erfolgreich ausgegangen. Die Pflicht auf dem beengten Gehweg zu fahren, muss die Stadtverwaltung aufheben. | 2014-12-03 |
Link | Auf der Fahrbahn aufgebrachte Markierungen helfen den Abzweig des Elberadweges nicht mehr zu verfehlen. | 2014-12-10 |
Link | Freigabe der Einbahnstraße "Am Zwingerteich". | 2014-12-16 |
Link | Frühjahr 2014, Privatinitiative eines ADFC-Aktiven: Benachrichtigung der Radverkehrsverantwortlichen über abgefahrene Radstreifen-Markierung entlang der Karl-Marx-Straße. Weiterleitung ans Straßenbauamt. Erneuerung der stadtauswärtigen Markierungen nach ca. 2 Monaten festgestellt. Stadteinwärtiges wäre noch zu Prüfen, ggf in Folge noch geschehen. | 2014-12-27 |
Link | An dieser Stelle parkten häufig Pkw auf dem Radweg im Kreuzungsbereich. Ein ADFC-Vorschlag bewegte die Stadt zum "Einbau von Sperrpfosten zur Verhinderung des widerrechtlichen Parkens auf dem Radweg". | 2015-03-01 |
Link | Jahrelang gab es hier eine Unterbrechnung der Beschilderung des Elberadweges stadteinwärts, weil stadteinwärts keine legale Querung der Sternstraße baulich vorgesehen war. Der ADFC drängelte auf eine Lösung und hat die Stadt dazu bewegt, einen kleinen Umweg zu beschildern (Sternstraße "in die falsche Richtigung" nach Westen, über die Gleise und dann Sternstraße nach Osten und in die Kötzschenbroder Str.). Toll ist die Lösung nicht, aber der Elberadweg ist hier wenigstens lückenlos. | 2015-03-01 |
Link | Der ADFC möchte mitreden, wenn die Stauffenbergallee 2019 saniert werden soll. Die gefühlte Sicherheit für Radfahrende hier hält wahrscheinlich viele Menschen davon ab, hier mit dem Rad zu fahren (hohe Kfz-Belastung, keine Radverkehrsanlagen). Wir haben den aktuellen Planungsstand angefordert. Leider verwehrt uns das Stadtplanungsamt die Einsicht. | 2015-03-08 |
Link | Der Stadtrat beschäftigte sich am 26. Februar 2015 mit der Sanierung der Österreicher Straße. Insbesondere gab es eine Diskussion über Pkw-Stellplätze versus Sicherheit für Radfahrende vor den Haussnummern 34-36. Der ADFC hat kritisiert, dass die SPD-Fraktion (mit Stimmen der CDU) eine Lösung mit mehr Pkw-Stellplätze favorisiert hat, obwohl die ERA-Richtlinie (Empfehlungen für Radverkehrsanlagen 2010) damit nicht eingehalten werden kann. Es gibt im kommenden Planfeststellungsverfahren noch die Möglichkeit, dagegen Widerspruch einzulegen. | 2015-03-15 |
Link | Der ADFC setzt sich schon seit mehreren Jahren für Radfahrstreifen auf der Alberstraße ein. Nachdem wir (gemeinsam mit 2000 Unterstützern) eine Petition des ADFC an den Stadtrat gerichtet haben, versprach die Verwaltung, im Rahmen eines Verkehrsversuchs Radfahrstreifen auf der Alberstraße auszuprobieren. Das soll aber erst passieren, wenn die Bauarbeiten an der Albertbrücke abgeschlossen sind. Anfang 2015 wurde die Fußgängerbrücke gesperrt. Der ADFC äusserte sich daraufhin:adfc-dresden.de/2077 Im Sommer 2018 zählte der ADFC den Radverkehr auf der Albertstraße. Über 3000 Menschen befahren täglich die Albertstraße. Im Januar 2019 beschlossen FDP, CDU, AfD und Bürgerfraktion, das Radstreifen-Projekt, welches aus der ADFC-Petition hervorgegangen war und im März 2019 starten sollte, zu verhindern. Im Vorfeld dieses Beschlusses nahm der ADFC Kontakt zu den Fraktionen auf und versuchte, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen - leider vergebens. Auch eine Rede des Vorstandsmitglieds Nils Larsen vor dem Stadtrat konnte die Verhinderungsstrategie von CDU, FDP und Bürgerfraktion nicht mehr stoppen. Im November/Dezember 2020 ist der beidseitige Radweg auf der Albertstraße tatsächlich fertig geworden. Nun gilt es, auch auf der Carolabrücke für eine sichere Radverkehrsverbindung Richtung Süden zu streiten. | 2015-03-23 |
Link | Aufhebung Radwegsbenutzungspflicht Nach Anfrage durch ein ADFC-Mitglied wird die Radwegbenutzungspflicht zwischen Ausfahrt des Baumarktparkplatzes und Kreuzung Washingtonstraße aufgehoben. Dies soll noch im Jahr 2015 im Rahmen der Erneuerung der Lichtsignalanlage erfolgen. - Wir bleiben dran. | 2015-03-24 |
Link | Benutzungpflicht eines kürzen Stücks eines Zweirichtungsradwegs wird aufgehoben. Nordwärts werden so zwei potentiell gefährliche Straßenquerungen vermieden. Ein Besucher der Webseite des ADFC Dresden hatte am 15.2.2015 eine Mangelmeldung über unser Formular abgeschickt und dadurch die Untere Verkehrsbehörde des Landratsamtes Bautzen zur Ankündigung einer Umbeschilderung bewegt. (Datum der behördlichen Ankündigung: 26.3.2015) | 2015-03-26 |
Link | Auf den Streit zwischen der Stadt und einer Investorin, die droht 59m Elberadweg in Pieschen abzureißen, haben wir mit Humor reagiert: www.adfc-dresden.de/2079 | 2015-03-26 |
Link | Umfangreiche Sanierungsarbeiten am Martin-Luther-Platz wurden Dezember 2014 abgeschlossen. Die neue Pflasterung ist wesentlich besser befahrbar mit dem Fahrrad. Leider sind fünf Einbahnstraßen weiterhin nicht für den Radverkehr freigegeben, obwohl die Straßen weder besonders schmal noch unübersichtlich sind. Deswegen haben wir uns an die Straßenverkehrsbeördet gewendet und bitten um Friegabe. | 2015-04-08 |
Link | Gänsefuß, asphaltierter Waldweg Die Stadtverwaltung beabsichtigt Entsiegelung.
Leider ist nach wie vor die Entsiegelung vorgesehen. Aufgrund unserer Bemühungen soll die aber erst erfolgen, wenn der Weg kaputt ist. Auf diesem Foto vom 10.04.2015 sieht man den Fortschritt der Natur deutlich. | 2015-04-10 |
Link | Eine Abbiegung des Elberadwegs unmittelbar an der Radebeuler Stadtgrenze ist für Auswärtige nicht gut erkennbar. 27. Mai 2015: ADFC hat Stadt Radebeul kontaktiert und Vorschläge zur Verbesserung der Situation gemacht. | 2015-05-27 |
Link | Der Weg von der Helmholzstraße bis hierher ist eine Einbahnstraße (Fahrrichtung Helmholtzstr. bis hierher). Anfang Juni 2015 wurde der Weg für Radverkehr in die Gegenrichtung freigegeben. Somit können Radfahrerende legal in beiden Richtungen fahren. Die Universitätsverwaltung hatte das Zuschatzschild "Rad frei" nach einer Bitte der Fahrrad-Hochschulgruppe angeordnet. Die Fahrrad-Hochschulgruppe wurde 2015 mit Unterstützung des ADFC Dresden gegründet. | 2015-06-01 |
Link | Im Zuge der Sanierung der Borsbergstr. wurde die Tittmannstr. zur Einbahnstraße und konnte aus Richtung Schandauer Str. nicht mehr befahren werden. Nach mehrmaligem Nachhaken durch den ADFC wurde diese für den Radverkehr freigegeben und die Achse Großer Garten-Müller-Berset-Str.-Tittmann-Str.-Striesen/Blasewitz ist in beiden Richtungen mit dem Rad befahren werden. | 2015-07-24 |
Link | Die Stadtverwaltung hat im August 2015 den Weg über den Flutgraben Tolkewitz für Radfahrer gesperrt. Wir haben das Thema in die Öffentlichkeit gebracht. Unsere Pressemitteilung Mittlerweile hat die Stadt reagiert. Anscheinend war der Weg bisher nicht als Gehweg gewidmet. Eine Umwidmung zu Geh- und Radweg erfolgte November 2015 mit einer Veröffentlichung im Amtsblatt (47-2015, Seite 17, Allgemeinverfügung WE 3/2015). Seit Anfang 2016 ist der Rad nun als Gehweg / Radfahrer frei gewidmet. https://www.flickr.com/photos/adfcsachsen/24497114851/in/dateposted-public/ | 2015-08-07 |
Link | Die Strehlener Straße ist stark befahren, für Radfahrer ist die Straße nicht attraktiv und sicher, weil an den Seiten in vielen Abschnitten Autos parken, das Geschwindigkeitsniveau hoch und die Überholabstände oft knapp sind. Hier fordert der ADFC ausreichend breite Schutzstreifen, die den Komfort und die Sicherheit für alle Radverkehre erhöhen und den direkten Weg vom Hauptbahnhof nach Osten erleichtern. Bisherige Aktivität: Brief an den Leiter des Straßen- und Tiefbauamts (August 2015) | 2015-08-07 |
Link | Bis ca. 2015 verlief die Radverkehrsführung am Ebertplatz Richtung Süd/Ost auf einem Geh/Radweg. Dadurch war das Abbiegen in die Freiberger Straße erschwert und die Fahrbahnoberfläche unkomfortabel. Ein Ortstermin des ADFC mit dem Leiter des Straßen- und Tiefbauamts Ende 2012 und Bemühungen eines engagierten Bürgers im Jahr 2015 führten zu einer Neuplanung und schließlich der Umorganisation des Radverkehrs. Nun steht ab Ebertplatz ein Radfahrstreifen zur Verfügung. | 2015-09-15 |
Link | Zwischen Ebertplatz und Saxoniastraße waren Radfahrer lange Zeit verpflichtet auf dem Gehweg zu fahren. An der Saxoniastraße mussten sie sich wieder auf die Freiberger Straße einordnen. Diese unstetige Wegeführung ergab nicht viel Sinn und brachte auch keinen Sicherheitsgewinn. Der ADFC forderte 2012 bei einer Befahrung mit dem Amtsleiter des Straßen- und Tiefbauamtes die Aufhebung des Radwegbenutzungspflichts, aber die Umsetzung wurde damals abgelehnt. Schließlich waren die Bemühungen eines engagierten Bürgers erfolgreich und September 2015 war es so weit. | 2015-09-30 |
Link | Einige Fahrradbügel auf der Louisenstraße ließen sich durch einfaches herausheben entfernen. Der ADFC hat die Stadtverwaltung darauf hingewiesen. Nun (Okt 2015) arbeitet die Stadt an einer Verbesserung. Update April 2016: Die Stadtverwaltung tauscht die Fahrradbügel aus. Sie werden durch fest verankerte Bügel ersetzt. | 2015-10-07 |
Link | Da die Riesaer Str. für den Kfz-Verkehr nicht durchgängig ist, nutzen viele Radfahrer die Straße als ruhige "Zweite-Reihe"-Route. Vor der Kita war der Bürgersteig allerdings als benutzungspflichtiger, gemeinsamer Geh- und Radweg ausgeschildert, was weder für Fußgänger noch für Radfahrer befriedigend war. Ein ADFC-Vorschlag führte dazu, dass die Benutzungspflicht aufgehoben wurde (ca. März 2015), so dass Radfahrer auf der Fahrbahn fahren. Der Bürgersteig ist jetzt ein Gehweg mit "Rad frei". Gegen Jahresende 2015 wurde die schlechte Fahrbahnqualität nachgebessert, wie der ADFC für diese beliebte Radverbindung ebenfalls gefordert hatte. | 2015-11-01 |
Link | Ende 2015 wurde der neu gestaltete Vorplatz der Scheune eröffnet. Zu wenige, schlecht plazierte und in der Bauweise nicht gut geeignete Fahrradbügel prägen - neben allerlei Beton - den Platz. Der ADFC hat beim Stadtplanungsamt und in der Presse protestiert, da die Fahrradständer den Anforderungen nicht entsprechen. Eine Verbesserung der Situation ist derzeit nicht in Sicht. | 2015-12-30 |
Link | Im Sommer 2015 eröffnete auf der Weißeritzstraße eine Post-Filiale. Hier besteht seitdem ein Bedarf an Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, den ADFC-Aktive bei der Stadt benannt haben. Derzeit prüft die Stadt. | 2016-02-11 |
Link | Unnützer Zweirichtungsradweg führt den Radverkehr in eine Nebenstraße. Die bei Zweirichtungsradwegen nach VwV-StVO obligatorische Querungshilfe fehlt. ADFC hat 2016 Brief an Landratsamt in Pirna geschrieben. Dort wird nun geprüft,ob die Radwegbenutzungspflicht abgeordnet wird. Das Landratsamt Pirna hat die linksseitige Benutzungspflicht des Radwegs aufgehoben. | 2016-04-01 |
Link | 2015 wurde dieser Weg - weiträumig für Radfahrer die einzige Möglichkeit, von Gönnsdorf/Pappritz in den Helfenberger Grund zu kommen - per Verkehrschild gesperrt. Ein ADFC-Mitglied hatte im Herbst 2015 mit der Straßenverkehrsbehörde zunächst ohne Erfolg kommuniziert. Die Behörde verwies am 24.11.2015 darauf hin, dass keine Ausweichsmöglichkeit bei Begegnungen mit landwirtschaftlichen Fahrzeugen bestünden und dass die Sperrung erforderlich sei. Erst als das Mitglied mit Unterstützung der AG Verkehr des ADFC Dresden förmlichen Widerspruch eingelegt hatte, lenkte die Behörde ein. Am 6.4.2016 wurde es informiert, dass der Austausch der Verkehrszeichen erlassen wurde. Anfang Mai 2016 war dies auch tatsächlich umgesetzt. | 2016-04-06 |
Link | Für das Areal gegenüber der Gläsernen Manufaktur erarbeitete die Stadt 2012 einen Bebauungsplan. Zwischen Canalettostraße und Straßburger Platz verläuft diagonal durch das für ein Einkaufszentrum vorgesehene Gelände eine Route des Radverkehrs. Der ADFC Dresden hat sich für eine planerische Berücksichtigung der Route ausgesprochen. Leider ohne Erfolg. Am 8.4.2016 veröffentlichten wir einen Kurzfilm, wo wir die misslungene Radverkehrsführung dokumentieren. | 2016-04-11 |
Link | Im Bereich des Rathauses ist ein Abschnitt der Ringstraße in die Gegenrichtung nicht für Radfahrer freigegeben. Ein Mitglied setzte sich für dessen Freigabe ein, die Straßenverkehrsbehörde lehnt dies ab. | 2016-04-11 |
Link | An der Kreuzung Antonstraße / Erna-Berger-Straße kommt es zur Gefährdung von Radfahrern, weil Autofahrer verbotenerweise von Westen kommend links in die Erna-Berger-Straße abbiegen. Das tun sie meist sehr schnell und ohne den querenden Radverkehr zu beachten. Unfälle zwischen Autos und Radfahrern sind die Folge. Wir haben im Sommer 2015 im Berufsverkehr alle 2 Minuten ein solches querendes Auto gezählt. Nun fordern wir von der Stadtverwaltung, dass sie die Erna-Berger-Straße zu einer Einbahnstraße macht, um das illegale und gefährliche Abbiegen zu unterbinden. | 2016-05-06 |
Link | Bei einem Starkregenereignis wurde im Mai 2014 die Brücke des Elberadwegs über die "Wilde Sau" zerstört. Wir haben im Sommer 2015 Stellung zur geplanten neuen Wegeführung genommen. Daraufhin hat die Gemeindeverwaltung Klipphausen die Planung geändert und die Kurvenradien auf dem Radweg erweitert. Im Oktober 2018 wurde die Brücke wieder eröffnet. | 2016-05-25 |
Link | Ein ADFC-Mitglied regte bei der Stadtverwaltung die Freigabe der abgespertten Kreuzung Wiecke-/Gudehusstr. an. Stand 26.5.2016: Die Abbiegemöglichkeiten sollen für Radfahrende in alle Richtungen freigegeben werden. | 2016-05-26 |
Link | Im Bereich Stolpener Str./Röderstr./Dr.-Albert-Dietze-Str. befindet sich ein Radweg auf linker Seite, der die Nutzung des Verkehrszugs nur erschwert aber keine Sicherheit bringt, im Gegenteil weitere Gefahrenquellen birgt. | 2016-05-26 |
Link | Ein Mitglied beantragte die Öffnung der Einbahnstraße Eichstraße in Gegenrichtung für Radfahrende. Diese wurde positiv beschieden und mit Stand vom 20.07.2016 auch Umgesetzt. | 2016-06-07 |
Link | Radquerung Güntzplatz: Zwischen Elsässer und Ziegelstraße gibt es eine potentiell attraktive Radroute, die bisher durch einen Zaun versperrt ist. Erfolglos bemühte sich der ADFC, den Durchstich bereits in die Planungen zur Albertbrücke einzubringen. Im Jahr 2015 hat der ADFC nun mit der neuen Stadtratsmehrheit einen Antrag des Rats an die Verwaltung vorangebracht, der eine Rad-Querung am Güntzplatz zum Ziel hat. Im Mai 2019 wurde die Querung fertiggestellt und dem Verkehr übergeben. | 2016-08-15 |
Link | Radfahrstreifen Bürgerwiese / Parkstraße: Bis Spätsommer 2016 gab es auf der Bürgerwiese / Parkstraße keine Radverkehrsanlagen, die Straße war durch ein sehr hohes Geschwindigkeitsniveau des Autoverkehrs gekennzeichnet.
| 2016-08-15 |
Link | Bis Herbst 2016 wurde der Radverkehr auf der Güntzstraße zwischen Ziegelstraße und Dürerstraße über den Gehweg geführt. Konflikte mit Fußgängern und ein bei Nässe unsicherer Belag machten das Radfahren hier zu keiner Freude. Der ADFC hat sich seit ca. 2005 eingesetzt, den Radverkehr von den Gehwegen zu holen und regelkonforme Radinfrastruktur gefordert. Der Mitte August umgestaltete Abschnitt ist ein Teilerfolg auf diesem Weg. | 2016-08-15 |
Link | Ein ADFC-Mitglied hat sich erfolgreich sehr intensiv dafür eingesetzt, dass an der Querung der Hansastraße mit dem "Öffentlichen Weg 59" eine sichere Querungsmöglichkeit eingerichtet wird. Den Weg nutzen Schüler des Pestalozzi-Gymnasiums, oft mit dem Rad. Seit Anfang September 2016 ist nun eine sichere Querung der Hansastraße möglich, die bisher ein Unfallschwerpunkt gewesen war. | 2016-09-01 |
Link | Bisher lief die Führung des Radweges auf der Nordseite der Meißner Straße zwischen Wasastraße und Weißem Roß über den Gehweg. Das war unkomfortabel und nicht regelgerecht. Auch auf Hinweise der ADFC-Ortsgruppe wurde das im Sommer 2017 verändert. http://www.sz-online.de/nachrichten/radweg-auf-der-meissner-veraendert-3550547.html | 2016-11-28 |
Link | Am Schlesischen Platz befinden sich zwei - aus Sicht des ADFC rechtswidrige - Grünpfeile. Sie führen zu abbiegenden Autos an einer Stelle mit starkem Radverkehr auf der linken Straßenseite. Der ADFC hat hier am 22. und 24. November 2016 eine Verkehrszählung durchgeführt und will mithilfe dieser Daten die Demontage der Grünpfeile bewirken. Teilerfolg für sicheren Radverkehr: Im Januar 2020 wurde einer der beiden Grünpfeile von der Stadtverwaltung demontiert. | 2016-12-13 |
Link | Für das Parkleitsystem des Theaterkomplexes Kraftwerk Mitte wurde Anfang Dezember 2016 mitten auf den Radweg der Weißeritzstraße ein Mast platziert. Der ADFC reagierte umgehend und bat das Straßen- und Tiefbauamt zwei Tage nach Bekanntwerden des Mastens um dringend eine Ortsbegehung. Öffentlichkeitsarbeit über soziale Netzwerke folgte. Auf die Anfrage zur Ortsbegehung reagierte das Amt zwar nicht, veranlasste aber den Abbau des Masten am 19.12.2016. | 2016-12-19 |
Link | Ein Mitglied des ADFC hat im Dezember 2016 der Stadtverwaltung vorgeschlagen, die Ampel für den Radverkehr in stadtauswärtiger Richtung um ca. 25 Meter Richtung Kreuzung vorzuverlegen. Dadurch werden Radfahrer ins Sichtfeld rechtsabbiegender Autos geführt und kommen schneller über die Kreuzung. Die Stadtverwaltung hat im Februar 2017 angekündigt, die Ampeln entsprechend umzubauen. Stand März 2021: Die neue Ampel ist installiert, aber noch nicht in Betrieb. Seit September 2022 ist die Ampel in Betrieb. | 2017-02-13 |
Link | Auf der Meißner Landstraße verläuft in Richtung Innenstadt ein benutzungspflichtiger gemeinsamer Geh- und Radweg. An der Einmündung der Merbitzer Straße wird dieser Geh- und Radweg über eine separate Rechtsabbiegespur geführt, dazu ist eine separate LSA zu queren. Diese LSA schaltet nicht auf grün, wenn der parallel verlaufende Autoverkehr grün bekommt. Stattdessen müssen Menschen, die dort mit dem Rad fahren, jedesmal absteigen, den Anforderungstaster betätigen und warten. Diese zusätzliche Wartezeit und das Absteigen stellt eine klare Benachteiligung des Radverkehrs dar, die sicher nicht erforderlich oder sinnvoll zu rechtfertigen ist. Auf jeden Fall sorgen solche Verkehrsanlagen nicht dafür, dass Radfahren wenigstens ähnlich attraktiv und konkurrenzfähig wird wie die Fortbewegung mit dem Auto. Ein Mitglied des ADFC hat deshalb das Straßen- und Tiefbauamt gebeten, die LSA so zu schalten, dass der Radverkehr dort im Normalfall genau so "grün" bekommt wie motorisierte Verkehrsteilnehmer anstatt erst nach einer gesonderten Anforderung per Anforderungstaster. | 2017-03-18 |
Link | Die Beschilderung "Tempo 30" in der Alaunstraße steht sehr weit in der Straße, sodass sie von vielen Autofahrern nicht wahrgenommen wird. Außerdem verdeckt eine Markise das Verkehrszeichen. Ein ADFC-Mitglied hat diesen Mangel der Straßenverkehrsbehörde mitgeteilt. Das Schild wurde versetzt. | 2017-03-23 |
Link | Seit Jahren parken am Blauen Wunder beidseits der Elbe Autos. Dieser Zustand war bisher nie legal. Anfang 2014 hat sich im Dresdner Stadtrat eine Mehrheit gefunden, die nun tatsächlich im bisherigen Landschaftsschutzgebiet einen Parkplatz bauen will. Der ADFC Dresden lehnt das Vorhaben u.a. deshalb ab, weil die Parkplatzsuchende den Elberadweg kreuzen müssen, wo viele Kinder und Erwachsene ohne Motor unterwegs sind. Gemeinsam mit BUND haben wir mit dem Bürgerfrühstück "Landschaft statt Parkplatz" für unsere Forderung eines autofreien Elbufers demonstriert und eine Petition unterstützt: Das Parken unterhalb des "Körnergartens" (inkl. Queren des Elberadwegs) ist mittlerweile nicht mehr gestattet. Die damit verbundene Gefährdung des Radverkehrs auf dem rechtselbischen Elberadweg ist damit abgewendet. Dies hat der Stadtrat im Mai 2017 beschlossen. | 2017-05-12 |
Link | Zur Einweihung des neuen S-Bahn-Haltepunkts am Bischofsplatz im April 2016 wurden Fahrradständer vergessen, obwohl sogar Platz wäre, sie regensicher zu platzieren. Folge: Die Fahrräder stehen - für Diebe gut erreichbar und voll im Weg - im Durchgang des Haltepunkts und an den Geländern. Nach Druck des ADFC über Presse und im direkten Kontakt mit der Stadtverwaltung, konnten im Juni 2017 nun die ersten 14 Fahrradbügel in Eingangsnähe errichtet werden. Weitere folgen wahrscheinlich unter dem Vordach des Haltepunkts. | 2017-06-23 |
Link | Die Querung der Hirschfelder Straße vom Weißeritz-Grünzug (eine beliebte Radroute) war häufig wegen parkenden Autos von der Straße schlecht einsehbar und gefährlich. Ein ADFC-Mitglied hat sich erfolgreich dafür eingesetzt, dass ein Halteverbot unmittelbar an der Querung angeordnet wird. | 2017-06-30 |
Link | Die Radfahrfurt von der Robert-Blum-Straße über die Antonstraße zur Leipziger Straße in stadtauswärtiger Richtung führte bisher durch den Wartebereich querender Radfahrer, war nicht vom Fußgängerverkehr getrennt und führte über eine nicht ganz ungefährliche Bordsteinkante. Nachdem ein ADFC-Mitglied gegen die Radwegbenutzungspflicht Klage eingereicht hatte, wurde zwar die Benutzungspflicht nicht aufgehoben, aber eine deutliche Verbesserung des ersten Radwegabschnitts auf der Leipziger Straße und der Radfahrfurt erreicht. | 2017-07-01 |
Link | Die Eröffnung von Einbahnstraßen für Radverkehr in Gegenrichtung ist allgemein eine effektive, günstige und sogar verkehrssicherheitsfördernde Maßnahme. Umwege werden vermieden. Am 15.6.2016 hat der ADFC in einem Brief an das Straßen- und Tiefbauamt die Freigabe der Döbelner Straße zwischen Maxim-Gorki-Straße und Trachenberger Straße vorgeschlagen und außerdem die Anlage von Radschutzstreifen für den Fahrrad-Gegenverkehr angeregt. Am 13.7.2017 hat die Straßenverkehrsbehörde die Freigabe angeordnet, kurz darauf war die Einbahnstraße freigegeben. | 2017-07-13 |
Link | Auf Anregung des ADFC Dresden an die Verbrauchergemeinschaft allgemein wurden am Markt in der Johannstadt radschonende Fahrradabstellanlagen installiert. | 2017-08-11 |
Link | Ein ADFC-Mitglied hat auf dem Bischofsweg die Anordnung von Tempo 30 gefordert. Die Umsetzung erfolgte Anfang September 2017. | 2017-08-29 |
Link | In der gesamten Maxstraße fehlen sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder. Allein vor dem Maximus mit seinen 130 Sitzplätzen müssten nach Sächsischer Bauordnung Parkmöglichkeiten für 11 Fahrräder bestehen. In der Maxstraße stehen Räder an Wänden, Verkehrsschildern und Bäumen. Der ADFC hat die Stadtverwaltung angeschrieben, zumindest vor dem Maximus 5 Fahrradbügel aufzustellen. | 2017-10-19 |
Link | Bei der Planung der Könisgbrücker Straße waren auf dem querenden Bischofsweg zunächst keine Radverkehrsanlagen vorgesehen. Nach massivem Protest und einer Petition des ADFC wurden die Planungen im Sommer 2017 an dieser Stelle korrigiert. Mehr Informationen unter http://www.adfc-dresden.de/2345 | 2017-10-25 |
Link | Nach Hinweisen eines ADFC-Mitglieds auf eine Netzlücke gibt die Stadtverwaltung den Weg durch den Park für Radverkehr frei. | 2018-03-08 |
Link | Nach vielen E-Mails und persönlichen Nachfragen hat die Stadtverwaltung im Juli 2018 an der Friedensstraße Ecke Conradstraße 8 neue Fahrradbügel aufgestellt. | 2018-07-14 |
Link | Schnell nach der Neueröffnung des Kulturpalastes im Frühjahr 2017 zeigt sich, dass die Zahl der Fahrradständer vor dem Haus nicht ausreicht. Der ADFC wendet sich daher im April 2018 an die Kulturbürgermeisterin mit der Bitte um Nachbesserungen. | 2018-07-14 |
Link | Vor dem Eingang der Meldestelle fehlen Fahrradständer. Ein Mitglied des ADFC bittet das Straßen- und Tiefbauamt im September 2017, dort 5 Fahrradständer aufzustellen. Das Amt lehnt die Aufstellung von Fahrradbügeln im Fahrbahnbereich vehement ab. Der ADFC setzt sich daraufhin mit Kommunalpolitikern und Mitarbeitern der Stadtverwaltung in Verbindung. | 2018-07-14 |
Link | Die Stadt plant, bis 2023 die Kreuzung Königsbrücker Straße / Stauffenbergallee autogerecht auszubauen. Der Straßenquerschnitt soll teilweise 14 Meter breiter werden. Wir haben im Herbst 2018 mit einer Stellungnahme an Kommunalpolitiker reagiert und unsere Alternativvorschläge in einer Bürgerversammlung eingebracht. | 2018-10-24 |
Link | Für den Umbau der Seminarstraße 2017/2018 war der Einbau von vereinzelten Fahrradbügeln vorgesehen. Ein ADFC-Mitglied hat sich dafür eingesetzt, dass die Anzahl erhöht wurde und an mehr Stellen Fahrradbügel eingebaut wurden. | 2018-10-24 |
Link | Seit dem 18. Oktober gibt es hier eine neue Abstandstafel. Sie weist darauf hin, dass beim Überholen von Radfahrenden ein Mindestabstand von 150cm einzuhalten ist. Der ADFC Radebeul hat beim Verkehrsrat der Stadt Radebeul für die Aufstellung der Schilder geworben. Bis jetzt existieren im gesamten Bundesgebiet nur in Radebeul derartige Abstandstafeln. Der ADFC Radebeul engagierte sich beim Entwurf der Abstandstafeln und finanzierte den Druck dieser. In Kooperation mit der Stadt wurden Orte ausgewählt, an denen die Schilder angebracht wurden. Inzwischen sind 12 Abstandstafeln im Radebeuler Stadtgebiet verteilt. Interessierte können gern beim ADFC Radebeul Hinweise für weitere Orte für Abstandstafeln geben. | 2018-10-29 |
Link | Seit dem 18. Oktober gibt es hier eine neue Abstandstafel. Sie weist darauf hin, dass beim Überholen von Radfahrenden ein Mindestabstand von 150cm einzuhalten ist. Der ADFC Radebeul hat beim Verkehrsrat der Stadt Radebeul für die Aufstellung der Schilder geworben. Bis jetzt existieren im gesamten Bundesgebiet nur in Radebeul derartige Abstandstafeln. Der ADFC Radebeul engagierte sich beim Entwurf der Abstandstafeln und finanzierte den Druck dieser. In Kooperation mit der Stadt wurden Orte ausgewählt, an denen die Schilder angebracht wurden. Inzwischen sind 12 Abstandstafeln im Radebeuler Stadtgebiet verteilt. Interessierte können gern beim ADFC Radebeul Hinweise für weitere Orte für Abstandstafeln geben. | 2018-10-29 |
Link | Seit dem 18. Oktober gibt es hier eine neue Abstandstafel. Sie weist darauf hin, dass beim Überholen von Radfahrenden ein Mindestabstand von 150cm einzuhalten ist. Der ADFC Radebeul hat beim Verkehrsrat der Stadt Radebeul für die Aufstellung der Schilder geworben. Bis jetzt existieren im gesamten Bundesgebiet nur in Radebeul derartige Abstandstafeln. Der ADFC Radebeul engagierte sich beim Entwurf der Abstandstafeln und finanzierte den Druck dieser. In Kooperation mit der Stadt wurden Orte ausgewählt, an denen die Schilder angebracht wurden. Inzwischen sind 12 Abstandstafeln im Radebeuler Stadtgebiet verteilt. Interessierte können gern beim ADFC Radebeul Hinweise für weitere Orte für Abstandstafeln geben. | 2018-10-29 |
Link | Seit dem 18. Oktober gibt es hier eine neue Abstandstafel. Sie weist darauf hin, dass beim Überholen von Radfahrenden ein Mindestabstand von 150cm einzuhalten ist. Der ADFC Radebeul hat beim Verkehrsrat der Stadt Radebeul für die Aufstellung der Schilder geworben. Bis jetzt existieren im gesamten Bundesgebiet nur in Radebeul derartige Abstandstafeln. Der ADFC Radebeul engagierte sich beim Entwurf der Abstandstafeln und finanzierte den Druck dieser. In Kooperation mit der Stadt wurden Orte ausgewählt, an denen die Schilder angebracht wurden. Inzwischen sind 12 Abstandstafeln im Radebeuler Stadtgebiet verteilt. Interessierte können gern beim ADFC Radebeul Hinweise für weitere Orte für Abstandstafeln geben. | 2018-10-29 |
Link | Seit dem Frühsommer gibt es hier eine neue Abstandstafel. Sie weist darauf hin, dass beim Überholen von Radfahrenden ein Mindestabstand von 150cm einzuhalten ist. Der ADFC Radebeul hat beim Verkehrsrat der Stadt Radebeul für die Aufstellung der Schilder geworben. Bis jetzt existieren im gesamten Bundesgebiet nur in Radebeul derartige Abstandstafeln. Der ADFC Radebeul engagierte sich beim Entwurf der Abstandstafeln und finanzierte den Druck dieser. In Kooperation mit der Stadt wurden Orte ausgewählt, an denen die Schilder angebracht wurden. Inzwischen sind 12 Abstandstafeln im Radebeuler Stadtgebiet verteilt. Interessierte können gern beim ADFC Radebeul Hinweise für weitere Orte für Abstandstafeln geben. | 2018-10-29 |
Link | Seit dem Frühsommer gibt es hier eine neue Abstandstafel. Sie weist darauf hin, dass beim Überholen von Radfahrenden ein Mindestabstand von 150cm einzuhalten ist. Der ADFC Radebeul hat beim Verkehrsrat der Stadt Radebeul für die Aufstellung der Schilder geworben. Bis jetzt existieren im gesamten Bundesgebiet nur in Radebeul derartige Abstandstafeln. Der ADFC Radebeul engagierte sich beim Entwurf der Abstandstafeln und finanzierte den Druck dieser. In Kooperation mit der Stadt wurden Orte ausgewählt, an denen die Schilder angebracht wurden. Inzwischen sind 12 Abstandstafeln im Radebeuler Stadtgebiet verteilt. Interessierte können gern beim ADFC Radebeul Hinweise für weitere Orte für Abstandstafeln geben. | 2018-10-29 |
Link | Seit dem Frühsommer gibt es hier eine neue Abstandstafel. Sie weist darauf hin, dass beim Überholen von Radfahrenden ein Mindestabstand von 150cm einzuhalten ist. Der ADFC Radebeul hat beim Verkehrsrat der Stadt Radebeul für die Aufstellung der Schilder geworben. Bis jetzt existieren im gesamten Bundesgebiet nur in Radebeul derartige Abstandstafeln. Der ADFC Radebeul engagierte sich beim Entwurf der Abstandstafeln und finanzierte den Druck dieser. In Kooperation mit der Stadt wurden Orte ausgewählt, an denen die Schilder angebracht wurden. Inzwischen sind 12 Abstandstafeln im Radebeuler Stadtgebiet verteilt. Interessierte können gern beim ADFC Radebeul Hinweise für weitere Orte für Abstandstafeln geben. | 2018-10-29 |
Link | Seit dem Frühsommer gibt es hier eine neue Abstandstafel. Sie weist darauf hin, dass beim Überholen von Radfahrenden ein Mindestabstand von 150cm einzuhalten ist. Der ADFC Radebeul hat beim Verkehrsrat der Stadt Radebeul für die Aufstellung der Schilder geworben. Bis jetzt existieren im gesamten Bundesgebiet nur in Radebeul derartige Abstandstafeln. Der ADFC Radebeul engagierte sich beim Entwurf der Abstandstafeln und finanzierte den Druck dieser. In Kooperation mit der Stadt wurden Orte ausgewählt, an denen die Schilder angebracht wurden. Inzwischen sind 12 Abstandstafeln im Radebeuler Stadtgebiet verteilt. Interessierte können gern beim ADFC Radebeul Hinweise für weitere Orte für Abstandstafeln geben. | 2018-10-29 |
Link | An der Schweriner Straße in Höhe der Domäne endete der Schutzstreifen abrupt und verschwenkt in die Fahrbahn. Nicht nur gefühlt ist die Stelle gefährlich. Hier fuhr im August 2017 ein Lastwagen einen Radfahrer um, der schwerverletzt ins Krankenhaus musste. Der ADFC hat das Thema aufgenommen und öffentlichkeitswirksam eine Entschärfung der Unfallstelle gefordert. http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Problemfall-Schweriner-Strasse-Radfahrer-draengen-auf-andere-Verkehrsverfuehrung Im April 2019 wurde nun die Einfädelung in die Fahrbahn deutlicher und neu markiert. Aus Sicht des ADFC noch nicht optimal, aber ein Schritt nach vorn und ein ADFC-Erfolg! | 2018-12-05 |
Link | Ein MItglied des ADFC hat sich dafür eingesetzt, dass vor dem Pohland-Passage Fahrradständer für 8 Fahrräder eingebaut werden und diese selbst finanziert. | 2019-02-09 |
Link | Die Benutzungspflicht des Gemeinsamen Rad- und Fußweg auf dem Teilstück Am Gottesacker bis Neue Straße an der Nordseite der Kötzschenbrodaer Straße führte in der Vergangenheit zu gefährlichen Situationen, wenn der Radfahrer wieder auf die Straße geführt wurde (Höhe Vorwerkstraße). Dass sich direkt am Gemeinsamen Rad- und Fußweg ein Blumenladen befindet und der Weg durch viele Masten eingeschränkt ist, verschärfte das Gefährdungspotenzial. Im vierteljährlichen Verkehrsrat wurde mit der Stadt Radebeul die Benutzungspflicht aufgehoben. Somit ist der Radfahrer für andere Verkehrsteilnehmer konsequent von Serkowitz bis Kötzschenbroda auf der Straße wahrnehmbar. | 2019-02-11 |
Link | Bahn und Stadtverwaltung planen die Verfüllung des alten Tunnels unter der Eisenbahn zwischen Klotzsche und Langebrück, der auch für viele Radfahrer wichtig ist. Der ADFC hat sich mit einer Stellungnahme an die Stadtverwaltung gewandt, sowie die Akteure vor Ort beraten. | 2019-03-02 |
Link | Zwischen parkenden Autos und dem fließenden Verkehr verläuft auf diesem Abschnitt der St.-Petersburger Straße ein sehr enger Radfahrstreifen. Im August 2018 kam hier eine Radfahrerin zu Tode, als sie gegen eine plötzlich geöffnete Autotür prallte und in den fließenden Verkehr geschleudert wurde. Der ADFC hat daraufhin eine Petition gestartet, die über 5000 Menschen unterzeichnet haben und zeigte mit einer pressewirksamen Demo, wie die Straßenaufteilung aussehen könnte. Daraufhin brachten die Grünen im Stadtrat einen Antrag ein, der die Forderungen des ADFC fast wortgleich übernimmt. Im Januar 2019 sprach der ADFC vor dem Stadtbezirksbeirat Altstadt und plädierte für die Streichung der ca. 100 Parkplätze. Der Antrag fand im Stadtbezirksbeirat daraufhin eine deutliche Mehrheit. Im Juni 2019 hat die Stadtverwaltung die Parkplätze am Straßenrand auf einen zentralen Autoparkplatz am Ferdinandplatz verlegt und somit für mehr Platz für den Radverkehr gesorgt. Mitte Mai 2020 sind nun neue Radfahrstreifen markiert worden. An Streckenabschnitten trennt zusätzlich eine Sperrfläche Rad- und Autoverkehr und schafft Abstand. Mehr Informationen auf https://adfc-dresden.de/2443 | 2019-06-04 |
Link | Vor der Buchhandlung im Bischofsweg parken viele Fahrräder. Mai 2018: Ein Mitglied des ADFC hat die Stadtverwaltung angeschrieben, damit dort sichere Fahrradabstellmöglichkeiten installiert werden. August 2019: Die Stadtverwaltung hat im Kreuzungsbereich 3 Fahrradbügel platziert. | 2019-08-13 |
Link | Die Straßenbahnhaltestelle "Altleuben" ist die erste, welche in Dresden als "angehobene Radfahrbahn" ausgeführt wurde. Der ADFC begrüßt grundsätzlich diesen Haltestellentyp. In Altleuben ist jedoch die Durchfahrt für breite Fahrräder und Anhänger durch eine extrem breite Warnbake unnötig erschwert. Das Problem wurde bei der Landeshauptstadt Dresden moniert, eine Veränderung wird von der Stadtverwaltung befürwortet. Im September 2019 wurde das Hindernis (etwa 2 Jahre nach der Meldung des Mangels) entfernt. | 2019-09-11 |
Link | Die Hüblerstraße war bis Herbst 2019 eine Einbahnstraße ohne Freigabe für Radverkehr in die Gegenrichtung. Das Straßen- und Tiefbauamt hat in der Vergangenheit das Freigeben abgelehnt, weil die alte Ampelanlage nur mit großem Aufwand um die Signalisierung über den Schillerplatz erweitert werden konnte. Zum Jahresanfang 2015 wurde die Ampelanlage modernisiert, die Signalisierung der Hüblerstraße für Radverkehr jedoch nicht ergänzt. Deswegen hat der ADFC Dresden sich erneut an das Straßen- und Tiefbauamt gewendet. Nach vielen Hin und Her wurde die Hüblerstraße im Oktober 2019 freigegeben. Leider ist jedoch - entgegen der bisher kommunizierten Absicht der Stadtverwaltung - keine durchgehende Radverkehrsführung zwischen Berggartenstraße und Schillerplatz entstanden, sondern sie wird durch 9 Autoparkplätze unterbrochen. Der ADFC bleibt weiter dran, dass hier nicht nur die Durchfahrt mit dem Rad ermöglicht ist, sondern diese auch sicher und intuitiv nutzbar ist. | 2019-10-21 |
Link | Protest gegen den Abriss der Zufahrt zum Radweg auf der Autobahnbrücke (2012-08-15). Mit der Fertigstellung des Elberadwegabschnitts zwischen A4-Brücke und Altkaditz am 8. November 2019 sind die Radwege an der Autobahn wieder an allen vier Seiten angebunden. | 2019-11-08 |
Link | Rad+Fußgängerquerung Alaunstr./Glacisstr.: Februar 2014: ADFC-Aktive machen auf stark frequentierte Querung zwischen Glacisstraße und Alaunstraße aufmerksam. Daraufhin hat die Stadt Planungsvarianten erarbeitet. ADFC wünscht eine Planungsvariante ohne Ampel. Stand 2014 sollte die Querung voraussichtlich im Jahr 2015 eingerichtet werden. Ende 2019 wurde schließlich tatsächlich eine Querung für den Radverkehr geschaffen, jedoch mit Ampeln. Die Wartezeiten betragen oftmals mehrere Minunten, sodass die Querung nicht attraktiv ist und hohe Zeitverluste bringt. | 2019-12-01 |
Link | Der Übergang vom asphaltierten Weg im Alaunpark auf den Bischofsweg Richtung Westen ist für Radfahrer unübersichtlich und unkomfortabel. Viele nutzen daher den Gehweg. Deshalb will der ADFC Dresden hier kurz- bis mittelfristig die Parkplätze durch einen Radfahrstreifen ersetzen. Bisherige Aktivitäten: - Initiierung einer Stadtratsanfrage (Feb. 2018) - Stellungnahme im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens zur Könisgbrücker Straße (März 2018) - Fahrraddemo mit geschützter Radspur (Sept. 2019) - Anordnung Halteverbot durch die Stadt (Dez. 2019) | 2019-12-13 |
Link | Ein Grüner Pfeil aus der Schillerstraße erzeugte eine unsichere Stelle für den Radverkehr aus dem Körnerweg Richtung Südosten. Nach einem Widerspruch eines ADFC-Mitglieds (und einem etwa zwei Jahre währenden Widerspruchsverfahren) entfernte die Stadtverwaltung den Pfeil und entschärfte so eine gefährliche Stelle. | 2020-01-15 |
Link | Die Löbtauer Straße wurde Anfang der 2000er Jahre komplett umgebaut und bekam Radwege. An den Einmündungen der Querstraße sind diese jedoch mit steilen Rampen ausgestattet, die besonders für unsichere Fahrer und Kinder eine Sturzgefahr bedeuten. Ein ADFC-Mitglied hat die Stadtverwaltung angeschrieben mit der Bitte, hier eine Verbesserung herbeizuführen. | 2020-01-15 |
Link | Körnerweg: Seit vielen Jahren setzt sich der ADFC für eine besser befahrbare Oberfläche auf dem Körnerweg ein. Neben einem Abschnitt des Wegs wurde vor einigen Jahren eine Asphaltschicht aufgebracht. Der letzte Teil harrt noch einer Sanierung. Im November 2014 hat der ADFC Dresden eine Broschüre mit einigen bisher wenig bekannten Fakten über den Körnerweg herausgegeben und an die Oberbürgermeisterin, den Bauausschuss des Stadtrates, das Straßen- und Tiefbauamt sowie das Amt für Kultur und Denkmalschutz geschickt: Im Sommer 2018 wurde der erste Abschnitt des Körnerwegs saniert. Im Januar 2020 wurde der restliche ca. 600 m lange Teil im Zusammenhang mit Baumaßnahmen am Blauen Wunder in sehr hoher Qualität asphaltiert. Damit ist eine für den Radverkehr qualitativ hochwertige Lösung entstanden. | 2020-01-21 |
Link | Bei der Planung der Schandauer Straße Anfang der 2010er Jahre hatte der ADFC für zahlreiche Details Verbesserungsvorschläge eingebracht. Einer davon war die Radwegführung im Haltestellenbereich. Eine Wegeführung, die Rad- und Fußverkehr stärker trennt, konnten wir leider nicht durchsetzen. Daher ist es umso wichtiger, dass auf unseren Vorschlag hin die Stadtverwaltung immerhin den Radweg deutlich farblich hervorgehoben hat. Dadurch können wartende Fahrgäste und Fußgänger den Radweg besser erkennen. https://www.flickr.com/photos/adfcsachsen/49895087341/in/datetaken/ | 2020-05-14 |
Link | Beim Ausbau der Steinbacher Straße im Jahr 2021 wurde der Radverkehr im Mischverkehr mit Autos und Straßenbahnen geführt, die östlich, auf der Pennricher Straße schon vorhandenen Radverkehrsanlagen nicht weitergeführt. Gegen diese unstetige und radunfreundliche Straßenplanung haben wir uns ausgesprochen und auch im Planfeststellungsverfahren formell Stellung bezogen, leider ohne Erfolg. Unsere Stellungnahme im Planfeststellungsverfahren: http://www.adfc-dresden.de/files/2020/2020-06-21-SteinbacherStr_20son029web.pdf | 2020-06-21 |
Link | Der Beginn des Körnerwegs in Loschsitz ist als Sackgasse ausgeschildert - für Radtouristen ist nicht erkennbar, dass man hier mit dem Rad problemlos in die Innenstadt kommt. Ein ADFC - Mitglied hat dazu der Stadtverwaltung geschrieben, dass die fehlende Beschilderung nachgerüstet wird. | 2020-07-12 |
Link | Im Sommer 2020 hat die Stadtverwaltung die Schutzstreifen auf der Glacisstraße entfernt. Doch statt nun endlich wirklich schützende Infrastruktur anzubieten, ist auf der Glacisstraße sogar Tempo 50 erlaubt. Die Stadtverwaltung argumentierte der Öffentlichkeit gegenüber u.a. mit viel zu niedrigen, veralteten Zahlen zum Radverkehr. Mit einer Radverkehrszählung konnten wir nachweisen, dass der Radverkehr auf der Glacisstraße mehr als doppelt so stark ist, wie von der Stadtverwaltung angegeben. Der ADFC fordert für die Glacisstraße eine Verkehrsberuhigung und den Verzicht auf Durchgangsverkehr. Dieser kann stattdessen über die Albertstraße / Wigardstraße abfließen. Mehr Info: https://www.adfc-dresden.de/index.php/neuigkeiten/pressemitteilungen/2454-viel-mehr-radverkehr-auf-der-glacisstrasse-als-stadt-behauptet | 2020-07-20 |
Link | Die westliche Winterbergstraße erhielt im Sommer 2017 Schutzstreifen (davor war der Gehweg freigegeben). Das war jedoch nur eine kleine Verbesserung für den Radverkehr, denn die Autofahrer*innen fahren weiterhin so, als hätten sie zwei volle Fahrspuren und überholen Radfahrer*innen knapp. Der ADFC hat mehrmals bei der Stadtverwaltung angeregt, dass ein breiter Radfahrstreifen markiert wird. Zuletzt erhielt ein ADFC-Mitglied die Antwort, dass das in Prüfung ist. Wegen der laufenden Prüfung sind die Markierungen in einer nichtbeständigen Qualität ("Verkehrsfreigabemarkierung") ausgeführt, die leicht entfernt und ersetzt werden können. | 2020-08-10 |
Link | Inkonsistente Führung des Radverkehrs im Abschnitt Mordgrundbrücke/Wilhelminenstraße stadteinwärts! Der schmale Gehweg in diesem Abschnitt war lange Zeit mit „Rad frei“ zur Fahrradnutzung freigegeben. Ab der Haltestelle „Mordgrundbrücke“ ist die Freigabe für das Rad entfallen, obwohl die bauliche Ausführung im Haltestellenbereich „Elbschlösser“ mit Rampe und Fahrbahnmarkierung weiterhin eine Nutzungsmöglichkeit durch Fahrräder suggeriert. Diese Stelle ist besonders gefährlich durch den schnellen Autoverkehr, geringen Überholabstand, dass von Blättern verdeckte Gehwegschild und die geänderte bzw. inkonsistente Führung für den Radverkehr. 1.7.2020: Das Straßen- und Tiefbauamt untersucht derzeit die Einordnung von sicheren Radverkehrsanlagen entlang der gesamten Bautzner Straße. Zwischen Fischhausstraße und Brockhausstraße beginnen im August 2020 Bauarbeiten, die neben Gleis- und Straßenbau auch die Herstellung von Radver kehrsanlagen beinhalten ... Im weiteren Verlauf der Bautzner Straße zur Mordgrundbrücke soll der motorisierte Individualverkehr im Gleisbereich geführt werden, um eine sichere Radverkehrsanlage einordnen zu können ... Die Umsetzung ist ab 2021 geplant. Die mit der Anlage der Radverkehrsführung verbundenen Kosten werden derzeit ermittelt (aus Antwort der Stadt vom 1.7.2020 an Stadtrat Stefan Engel) 31.8.2020: Der Stadt liegt eine Petition vor, deren Beratung für den 9.9.2020 geplant ist: P0039/20 e-Petition "Bautzener Straße stadteinwärts alter Radweg ersatzlos weg - Bitte einfach zurück!" | 2020-08-31 |
Link | Gemeinsam mit der Stadtverwaltung und dem Stadtbezirksbeirat konnten wir erreichen, dass die letzte Lücke der Schutzstreifen für den Radvekrehr auf der Wernerstraße geschlossen wird und die Streifen etwas breiter als ursprünglich geplant sowie komplett gefärbt werden. | 2020-09-11 |
Link | Im September 2020 sperrte die Drewag die Radverkehrsverbindung zwischen Plauen und Innenstadt an der Fabrikstraße. Möglicherweise fehlt eine ordentliche Widmung nach §53 SächsStrG, eine "fiktive Widmung" liegt aber wohl vor. Dennoch verweigert die Drewag Radfahrern nun die Durchfahrt. Wir haben mit der Stadtverwaltung und der Drewag Kontakt aufgenommen, damit die Straße öffentlich gewidmet wird und bald wieder mit dem Rad passierbar ist. | 2020-09-24 |
Link | Nach einer gemeinsamen Befahrung der Julius-Vahlteich-Straße des ADFC mit dem Amtsleiter des Straßen- und Tiefbauamts im Jahr 2012 erarbeitete das Amt eine Planung für Radfahrstreifen. Diese lag seit Ende 2013 vor und wurde dem 2014 für die zweite Jahreshälfte 2014 schriftlich zugesagt. Die Realisierung erfolgte schließlich nach weiterer intensiver Lobbyarbeit des ADFC In zwei Abschnitten in den Jahren 2019 und 2020. | 2020-10-01 |
Link | Hier waren die Bordsteine bei Ein- und Ausfahrt in den / aus dem Großen Garten sehr hoch und es hat heftig geholpert. Wir haben in mehreren Stufen nachgehakt und die Stadtverwaltung hat zwei Mal gebaut. Auch wenn es bei der Einfahrt immer noch nicht perfekt ist, ist es inzwischen deutlich besser. | 2020-11-01 |
Link | Schon Anfang der 1990er Jahre plante die Stadtverwaltung den vierspurigen "Durchstich Fröbelstraße". Dieser würde unglaublich viel Autoverkehr auf die bisher relativ ruhige Freiberger Straße spülen und vor allem den Radweg im Grünzug Weißeritz zerschneiden. Wir stehen dazu mit zahlreichen Akteuren im Kontakt und wollen die Durchgängigkeit des Grünzugs erhalten. Im Rahmen der Planungen für das Schulzentrums südöstlich des Grünzugs ist der "Durchstich" bislang tatsächlich als Rad- und Fußverkehrsverbindung ausgeführt, nicht als vierspurige Straße. Mit Beschluss vom 24 März 2022 hat der Stadtrat entschieden, auch die Option des Durchstich der Fröbelstraße für den Kfz-Verkehr fallen zu lassen. | 2020-12-09 |
Link | Vorgeschreibene Furtmarkierungen über die Einmündungen An den Kiefern und Nixenweg fehlten eine lange Zeit und sorgte für Verwirrung. Ein Mitglied ließ sich vom ADFC beraten und hat am 1.10.2020 bei der Straßenverkehrsbehörde den Vollzug der Verwaltungsvorschrift zur StVO eingefordert. Mitte Dezember erließ die Behörde die Verkehrsrechtliche Anordnung zur Markierung der Furten. | 2020-12-15 |
Link | Für die Kapazitätssteigerung der Linie 7 sollen 2025 die Gleise auf der Freiberger Straße zwischen Bauhofstraße und Ebertplatz erneuert werden (V0487/20). Diese Strecke ist Teil der Haupt-Radroute aus Freital in die Innenstadt und speziell zwischen Ebertplatz und Hirschfelder Straße eine wichtige Radverbindung von Löbtau ins Zentrum. Letztere beinhaltet zudem eine Gefahrenstelle, da Radfahrer stadteinwärts durch parkende Fahrzeuge oftmals gezwungen sind, in die Fahrbahn zwischen den Gleisen zu wechseln. Der ADFC forderte in einer Stellungnahme zur Vorplanung am 11.01.2021 die Prüfung verschiedener Maßnahmen, um diese Strecke sicherer zu gestalten und einer Hauptradroute gerecht zu werden. | 2021-01-11 |
Link | Die Wachwitzer Bergstraße war bis zum Frühjahr 2021 als Einbahnstraße auch für Radfahrer in Gegenrichtung gesperrt. Ein ADFC-Mitglied regte die Prüfung einer Rad-Freigabe bei der Stadtverwaltung an. Diesem Vorschlag folgte die Stadtverwaltung und ordnete Tempo 30 und eine Freigabe für den Radverkehr in beide Richtungen an. | 2021-02-21 |
Link | Nachdem etwa 15 Jahre auf der Carolabrücke in Richtung Innenstadt der schmale Gehweg nicht mit dem Rad benutzt werden musste, hat die Straßenverkehrsbehörde nun diesen schmalen Weg wieder verpflichtend für Rad fahrende gemacht. Wir haben eine Stadtratsanfrage initiiert, denn weder weist der Weg eine ausreichende Breite aus, noch entspricht das Brückengeländer den Anforderungen der DIN an Radwege. | 2021-02-26 |
Link | Nach einem tödlichen Verkehrsunfall beginnen endlich Planungen, um die Kreuzung Stauffenbergallee / Rudolf-Leonhardt-Straße sicherer zu machen. Eine Ampel wird installiert, wichtige Belange des Radverkehrs werden jedoch nicht berücksichtigt. Wir nehmen dazu Stellung. | 2021-03-14 |
Link | In einem Schreiben an das Straßen- und Tiefbauamt hat der ADFC Dresden im März 2021 im Zusammenhang mit dem Umbau der Kreuzung Stauffenbergallee / Rudolf-Leonhard-Str. eine Öffnung der südlichen Nebenfahrbahn der Stauffenbergallee angeregt, da dieser Abschnitt für von Norden kommende Radfahrende (z.B. von den großen Arbeitgebern im Norden) die Einbahnstraße in Gegenrichtung nutzen wollen. Schon heute ist der Druck dafür enorm. https://www.adfc-dresden.de/files/2021/2021-03-14_Kreuzung_Stauffenbergallee_Rudolf-Leonhard-Stra%c3%9fe_21gse009.pdf Ende April 2021 lehnte das Straßen- und Tiefbauamt eine Öffnung der Einbahnstraße pauschal ab. | 2021-04-28 |
Link | Im Radverkehrskonzept der Stadt ist die Verbindung zwischen Junghannsstraße und Rosenbergstraße in Gruna als "Maßnahme 590" ausgewiesen. Nun wurde die bisher nicht optimal nutzbare Verbindung mit einer Umlaufsperre und dem Verkehrszeichen "Radfahrer absteigen" gekappt. Der ADFC hat sich nach Beschwerden von Mitgliedern an die Stadtverwaltung gewandt, mit der Forderung, dort den Weg zu verbreitern und gemeinsam mit der Wohnungsgenossenschaft eine Lösung zu finden. Bisher ist noch nichts passiert. Unser Schreiben an das Stadtplanungsamt: https://www.adfc-dresden.de/files/2021/2021-05-13_Radwegverbindungen%20Gruna_21gse015 | 2021-05-13 |
Link | im Jahr 2019 soll das östliche Bauwerk der Carolabrücke saniert werden. Dabei besteht auch die Möglichkeit, die Aufteilung und Breite der einzelnen Fahr- und Gehbahnen neu aufzuteilen. Der ADFC hat erreicht, dass die Stadtverwaltung prüft, den Rad- und Gehweg zu verbreitern, sodass eine den deutschen Regelwerken entsprechende Breite von Geh- und Radweg zustande kommt. Bei der Sanierung des östlichen Brückenzugs der Carolabrücke konnte auch auf unsere Initiative hin durch die Verwendung von Carbonbeton als neuem Werkstoff ein verbreiterter Radweg errichtet werden. Damit ist ein wichtiger Abschnitt der Nord-Süd-Verbindung jedenfalls Richtung Norden deutlich verbessert worden. | 2021-06-21 |
Link | Seit 1996 ist der Bereich der Elbe und ihrer Ufer Landschaftsschutzgebiet (LSG). Der Bereich des LSG darf mit Autos weder befahren, noch darf dort geparkt werden. Unterhalb des Blauen Wunders hat das Ordnungsamt das illegale Parken über viele Jahre jedoch geduldet. Mittlerweile ist die Stelle zu einem Unfallschwerpunkt geworden, der Autoverkehr an dieser Stelle ist daran nicht unbeteiligt. Wir haben daher im Herbst 2020 die Kommunalaufsicht eingeschaltet, die die Landeshauptstadt Dresden prompt dazu aufforderte, das Parken zu unterbinden. Das LSG wird an dieser Stelle nun baulich von den Verkehrsflächen des Schillerplatzes abgetrennt. Im Mai 2021 brachte das Straßen-und Tiefbauamt Poller unterhalb des Blauen Wunders an, die das Parken verhindern. Nach mehreren Anträgen aus Fraktionen, die die Poller wieder entfernen wollten, hat der Stadtrat am 11.06.2021 beschlossen, dass diese bleiben. | 2021-06-21 |
Link | Zum geplanten Fernbusterminal mit Fahrradparkhaus nehmen wir im Sommer 2021 Stellung. Link: https://www.adfc-dresden.de/files/2021/2021-06-23_Fahrradparkhaus%20Wiener%20Platz_21gse016.pdf | 2021-06-23 |
Link | Das Radverklehrskonzept von 2017 sah über die Hansastraße im Bereich einer nicht mehr genutzten Bahnbrücke eine kreuzungsfreie Querung des Radverkehrs vor. Nachdem das Stadtplanungsamt diese elegante, sinnvolle und autofreie Querung zugunsten eines Immobilieninvestors unter den Tisch fallen lassen hat, demonstrierten wir im Sommer 2021. | 2021-07-22 |
Link | Im Zuge des Umbaus der Bautzner Straße zwischen Alaunstraße und Rothenburger Straße hat die Stadt die Einbahnstraßen-Freigabe der Nebenfahrbahn der Bautzner für den Radverkehr aufgehoben. Bemühungen des ADFC, diese wieder herzustellen, blieben bisher erfolglos. | 2021-10-28 |
Link | Auf Initiative des ADFC haben in das Radverkehrskonzept der Stadt Anfang 2017 eine bessere Radwegführung am Straßburger Platz in Nord-Süd-Richtung Eingang gefunden. Auf der östlichen Kreuzungsseitw wurde diese im Herbst 2021 realisiert. | 2021-10-28 |
Link | Die Ampelschaltung an der Fröbel- / Löbtauee Straße benachteiligt Schulkinder auf dem Weg zur 153. Grundschule. ADFC-Aktive unterstützen Schulleitung und Elternvertreter bei ihren Bemühungen um eine Verbesserung. Bisher erfolglos. | 2021-10-28 |
Link | Nachdem 2020 im südlichen Teil der St. Petersburger Straße das Parken abgeordnet wurde und zwischen Fahrbahn und Radfahrstreifen Sicherheitsstreifen markiert worden sind, die einen ausreichenden Überholabstand sicherstellen, hat sich der ADFC im November 2021 mit einem konkreten und einfach umsetzbaren Vorschlag mit einer ähnlichen Maßnahme für den Abschnitt der Petersburger Straße zwischen Georgplatz und Pillnitzer Straße an die Stadtverwaltung gewendet. Unser Schreiben: https://www.adfc-dresden.de/files/2021/2021-11-11_Sicherheits-Sperrfl%C3%A4chen_St._Petersburger_Nord_mit_Anhang_21gse023.pdf | 2021-12-31 |
Link | Vor der Sanierung der Augustusbrücke 2017-2022 nutzten die meisten Radfahrer auf der Brücke den Gehweg, da die Pflasterung der Brücke ziemlich holprig war. Im Vorfeld der Sanierung der Augustusbrücke forderten wir deshalb immer wieder einen Ebenen Belag. Als Kompromiss aus guter Befahrbarkeit und Denkmalschutz wählten die Planer ein geschnittenes Pflaster. Am 28. Januar 2022 wurde die Brücke mit einem gut befahrbaren Pflastersteinbelag eröffnet. Außerdem ist die Brücke nun weitgehend autofrei. | 2022-01-29 |
Link | Zum Oberbürgermeister-Wahlkampf im Jahr 2001 fragte der ADFC die OB-Kandidaten, wer die Prager Straße für den Radverkehr (in Schrittgeschwindigkeit) öffnen würde. Ingolf Roßberg sagte zu - und gewann die Wahl. Wenige Monate später war die Straße für Radfahrer nutzbar. Wenn die Straße auch für "Durchgangsverkehr" nicht geeignet ist, ist die Öffnung eine eine große Erleichterung beim Erreichen der Geschäfte und Kneipen. | 2022-05-23 |
Link | An der Auffahrt zur Marienbrücke befand sich eine seit mehreren Jahren nicht mehr in Betrieb befindliche Ampelanlage, die den Radweg einengt und ein Unfallrisiko birgt. Mehrfache Nachfragen beim Stadtbezirks- sowie Straßen- und Tiefbauamt haben dazu geführt, dass der Mast schließlich entfernt wurde. | 2022-09-10 |
Link | Aus für uns völlig unnachvollzirhbaren Gründen entfernte die Straßenverkehrsbehörde die Fahrrad-Freigabe der Pulsnitzer Straße und verbot somit das Rad fahren entgegen der Einbahnstraße. Übrigens, ohne dass es dort einen Unfallschwerpunkt gegeben hätte. Der ADFC Dresden hat in ungezählten Telefonaten und mehreren Schreiben versucht, diese Entscheidung zu revidieren. Schließlich führte erst eine Beschwerde bei der kommunalen Aufsichtsbehörde zum Erfolg. Die Pulsnitzer Straße darf mit dem Rad wieder in beide Richtungen befahren werden. | 2022-11-06 |
Link | Die Gostritzer Straße soll 2024 saniert werden, weil ihr Zustand schon länger nicht mehr zufriedenstellend ist. Im Radverkehrskonzept hat der Stadtrat 2017 beschlossen, dass die Gostritzer Straße als Rad-Hauptroute in diesem Zuge Radverkehrsanlagen bekommen soll. Dieser Beschluss spielte offenbar für die Planung der Straße keine Rolle. Mit einer Petition wollen wir erreichen, dass die dringend erforderlichen Radwege noch in die Planung eingeordnet werden. | 2022-11-06 |
Link | Im September 2022 eröffnete der Freistaat Sachsen einen vierstreifig ausgebauten Streckenabschnitt der B 170 in Bannewitz. Obwohl in der Radverkehrskonzeption des Freistaats seit 2014 mit "Priorität A" ein straßenbgleitender Radweg vorgesehen ist, wurde er bei dem 29 Mio. Euro teuren Projekt nicht realisiert. Ein Zeitpunkt für den Bau des Radwegs ist aktuell völlig unklar. Der ADFC hat sich mit dem Projekt beschäftigt und sich vor Ort mit der Presse getroffen. Wir machen Druck, dass mit den vorhandenen Möglichkeiten eine schnelle Verbesserung für den Radverkehr geschaffen wird. | 2022-11-06 |
Link | Der ADFC Dresden versucht, sich in den Planungsprozess der barrierefreeien Haltestelle einzubringen und eine Lösung vorgeschlagen, bei der Radfahrende nicht die Gleise der Straßenbahn queren müssen. Leider blieben unsere ohne Erfolg. | 2022-11-07 |
Link | Für verschiedene Abschnitte der St. Petersburger Straße haben wir dem Straßen-und Tiefbauamt vorgeschlagen, zwischen Radfahrstreifen und Fahrstreifen Sperrflächen anzulegen die den gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsabstand unterstützen sollen. Dies würde an einem kurzen Abschnitt realisiert. | 2022-11-07 |
Link | Schon bei einer Radrundtour durch Pieschen im
September 2014 mit dem damaligen Chef des Straßen- und Tiefbauamtes
(STA) Reinhard Koettnitz hatte der ADFC Dresden die Durchfahrterlaubnis
für den Radverkehr in beide Fahrtrichtungen durch die Haltestelle
Altpieschen am Elbcenter angeregt.Eine entsprechende Umsetzung sagte der Amtsleiter noch beim Vor-Ort-Termin zu, Acht (!) Jahre später war es dann soweit. Nach erneuter Forderung des ADFC in der Verkehrskommission des STA, wurde die Durchfahrtserlaubnis im November 2022 angeordnet und die entsprechende Beschilderung geändert. | 2023-01-12 |
Link | Dir Schutzstreifen auf der Weißeritzbrücke / Wernerstraße waren sehr schmal und sorgten für viele gefährliche Manöver. Durch eine Intervention des ADFC in der Verkehrskommission wurden die Streifen nach 1,5 Jahren verbreitert. | 2023-05-02 |
Link | Die Bürgerstraße ist so schmal, dass Radfahrende meist zwischen den Straßenbahnschienen fahren müssen. Hier hält der ADFC Dresden die Markierung von Fahrradpiktogrammen zwischen den Schienen für sinnvoll, damit Radfahrende nicht von ungeduldigen Autofahrern bedrängt werden. Allgemein unternimmt der ADFC Dresden Bestrebungen, dass solche Markierungen überhaupt verwendet werden:
Im Mai 2023 wurde nach zahlreichen Besprechungen, politischem Druck und Aktivitäten des ADFC die Höchstgeschwindigkeit auf der Straße on 50 km/h auf 30 km/h geändert. | 2023-05-12 |
Link | Radfahrende fahren gemeinsam mit den Autos auf dem Blauen Wunder. Leider wird von das 30 km/h-Tempolimit von den Kfz meist nicht eingehalten und Radfahrende werden knapp überholt. Es ist nicht erlaubt, auf den Gehwegen Rad zu fahren. Daher fordert der ADFC Dredsen wiederholt die Reduzierung der Fahrspuren für Kfz von drei auf zwei und die Markierung von Fahrradspuren. Am 20. Oktober 2016 hat der ADFC mit einer öffentlichwirksamen Demonstration auf das Problem hingewiesen. Seit dem Beschluss des Stadtrats, hier eine Verbesserung zu erreichen, sind mittlerweile 15 Jahre vergangen. Bilder der Aktion: https://www.flickr.com/photos/adfcsachsen/albums/72157674113819601 Update Mai 2023: Nach zahlreichen Schreiben und Hintergrundgesprächen mit Kommunalpolitikern und der Stadtverwaltung wurde im Mai 2023 die Aufteilung der Fahrstreifen von 3 auf 2 verändert. Diese provisorische Veränderung soll bis zum Ende der Snierungsarbeiten bestehen bleiben. Danach sollen Radfahrstreifen markiert werden. | 2023-05-12 |
Link | Obwohl der Gesetzgeber mit der Novelle der StVO 2017 festgelegt hat, dass vor sozialen Einrichtungen und auch Schulen auch auf Hauptstraßen die Höchstgeschwindigkeit grundsätzlich Tempo 30 betragen soll, hat die Straßenverkehrsbehörde dies auf der Günzstraße vor dem St. Benno-Gymnasium nicht angeordnet. Eine Ausarbeitung und eine Diskussion des ADFC in der Verkehrskommission im Jahr 2022 führte dazu, dass vor der Schule nun doch Tempo 30 angeordnet ist. | 2023-05-14 |
Link | Die Stadtverwaltung plante ca. 2019, die Rad-Hauptroute auf der Königsbrücker Landstraße Richtung Norden in beide Richtungen auf der Straße zu führen. Da der Straßenraum schmal ist, wäre mindestens eine der beiden Fahrtrichtung im Mischverkehr geführt worden. Der adfc hat stattdessen vorgeschlagen, die Richtung Süden führende Route über die Kieler/ Alexander-Herzen-Str. zu führen, Die Planung wurde überarbeitet, die Route soll nun gemäß des ADFC-Vorschlags tatsächlich parallel zur Hauptstraße verlaufen. | 2023-05-14 |
Link | Auf der Reicker Straße fehlen schon lange sichere Wege für Radfahrer. Neben der Arbeit über politische und Verwaltungskanäle hat der ADFC auch mit verschiedenen öffentloichen Aktionen versucht, hier Druck zu machen. Bisher jedoch noch ohne sichtbaren Erfolg. Im Mai 2021 fand auf der Reicker Straße eine Demo unter dem Motto "Machen statt warten" statt (mehr Info: www.adfc-dresden.de/2504). Eine weitere Demo organisierte der ADFC im April 2022 (siehe www.adfc-dresden.de/2552) Ende August 2023 beginnen die Arbeiten an einem Abschnitt des Radfahrstreifens. In den Planungsprozess wurde der ADFC nicht eingebunden. | 2023-08-14 |
Link | Im Jahr 2018 übergab der ADFC dem Stadtplanungsamt eine Liste mit 250 Standorten für Fahrradabstellanlagen. An dieser Stelle stehen seit August 2023 nun 3 Fahrrad-Anlehnbügel. | 2023-08-14 |
Link | Zwischen Gerichtsstraße und St.-Petersburger Straße klafft in der ansonsten durchgehenden Radverkehrsanlage aus dem Dresdner Osten noch eine Lücke. Hier eine kurzfristige Lösung zu finden, z.B. in Form einer gemeinsamen Bus-/Radspur, ist Ziel des ADFC. Die Aktiven des ADFC Dresden sind hierzu mit mehreren Akteuren im Gespräch. | 2023-08-14 |
Link | Zu den Augustusbrücken-Sanierungsplänen gab es eine umfangreiche Stellungnahme des ADFC Dresden, darin wird u.a. die bessere Anbindung des (hier: rechtselbischen) Elberadwegs an die Brücken behandelt (via Blockhausgasse). Genau dies wurde in der Stadtratssitzung vom 25.2.2016 aufgegriffen. Update August 2023: Die Zufahrt zum Elberadweg über die Blockhausgasse ist fertig und frei befahrbar! Vor einigen Jahren noch von der Stadtverwaltung als technisch unmöglich dargestellt - jetzt ist dieser Weg Realität. Juhu! | 2023-09-05 |
Link | Ein Mitglied des ADFC hat im Oktober 2016 um die Einordnung von Fahrradbügeln auf der Könneritzstraße im Bereich gebeten. Auch aus Gründen des Baumschutzes ist das sinnvoll, da Fahrräder bislang immer an den Bäumen angelehnt wurden - mit entsprechenden Langzeitfolgen für die Bäume. Nur 7 Jahre später hat die Stadtverwaltung die Fahrradbügel nun aufgestellt. | 2023-09-22 |
Link | Mitglieder des ADFC haben sich mindestens seit 1997 immer wieder für die Freigabe der Einbahnstraße auf einem Abschnitt der Wormser Straße eingesetzt. Bisher erfolglos. Immerhin steht nun die Freigabe dieses Abschnittes im Entwurf des Dresdner Radverkehrskonzepts. Bei der verkehrspolitischen Radtour mit Oberbürgermeister Hilbert im Juni 2023 haben wir auch an dieser Stelle Halt gemacht und ihn mit Nachdruck um eine Lösung des Problems gebeten. Im Oktober 2023 begann en die Arbeiten an dem Abschnitt. | 2023-11-27 |
Link | Durchlässigkeit Gradsteg: Im Bereich der Eisenbahnunterführung sowie auch an der Kreuzung Vorwerkstr./H.-Ilgen-Str. ist der Gradsteg für Radfahrende nicht durchgehend befahrbar. Zwischen Vorwerkstr. und Altkötzschenbroda dürfen Radfahrende zwar über den Gehweg entgegen der Einbahnstraße fahren, jedoch darf man von Norden kommend nicht geradeaus weiterfahren und von Osten (Vorwerkstr.) kommend nicht links in den Gradsteg einbiegen. Vorschläge:
| 2024-05-01 |
Link | Freigabe Radweg Cossebauder Str. für beide Fahrtrichtungen: Aktuell ist das Radfahren auf dem straßenbegleitenden Geh- und Radweg entlang der Cossebauder Str. nur in jeweils einer Richtung zulässig. Nördlich der Kötitzer Str. darf der Radweg nur in Fahrtrichtung Süden, südlich der Kötitzer Str. nur in Richtung Norden benutzt werden. In der jeweils anderen Fahrtrichtung muss zwingend die Fahrbahn benutzt werden, obwohl die Straße den Charakter einer Außerortsstraße aufweist und für Radfahrende unkomfortabel ist. Am Kreisverkehr Kötitzer Straße ist der Radweg in beiden Richtungen per Beschilderung unterbrochen, obwohl der Radweg baulich um den Kreisverkehr herumgeführt und auch genutzt wird. Vorschlag:
| 2024-05-01 |
Link | Hinweis auf Konfliktpunkt, Kennzeichnung durchlässige Sackgasse: Die Straße des Friedens stellt eine wichtige Verbindung zwischen Elberadweg und Radebeul-Weißes Roß dar (u.a. Landesbühnen, Lößnitzgymnasium). Der Konfliktpunkt ist schlecht einsehbar. Außerdem ist die Straße des Friedens als Sackgasse beschildert; die Durchlässigkeit für Radfahrende ist nicht erkennbar. Vorschläge:
| 2024-05-01 |
Link | Beseitigung Sturzgefahr: Im Bereich der Einmündung verläuft eine tiefe Rinne, die eine erhebliche Sturzgefahr darstellt. Vorschlag:
| 2024-05-01 |
Link | Freigabe Einbahnstraße: Der Körnerweg ist als Einbahnstraße derzeit nicht für Radfahrende in entgegengesetzter Richtung freigegeben. Die Verbindung wäre jedoch insbesondere für den Schülerverkehr wichtig, zumal in akzeptabler Entfernung keine andere Verbindung von Norden nach Süden zur Verfügung steht. Im Vergleich zu parallel verlaufenden Straßen weiter westlich und östlich weist der Körnerweg eine weniger starke Steigung auf. Vorschlag:
| 2024-05-01 |
Link | Einfahrmöglichkeit Neue Straße: Die Neue Straße zwischen Meißner Str. und Bernhard-Voß-Str. ist zwar als Einbahnstraße zur Benutzung in Gegenrichtung freigegeben, jedoch wurde dies in den Abbiegeverboten (Zeichen "vorgeschriebene Fahrtrichtung ...") nicht berücksichtigt. Vorschlag:
| 2024-05-01 |
Link | Verbesserung Radwegende: Der Radweg "Am Gottesacker", der u.a. eine wichtige Schülerverbindung ist, endet an der Weintraubenstr. an einer schlecht einsehbaren Stelle. Der Kfz-Verkehr wird derzeit nicht auf diese Situation hingewiesen. In West-Ost-Richtung fehlt eine Radverkehrsführung in den südlich anschließenden Weg zur Straße des Friedens und zur Oststraße. Vorschläge (kurzfristig):
Vorschlag (mittelfristig):
Zu dieser Stelle ist der ADFC-Ortsverband seit 2022 mit der Stadtverwaltung im Gespräch. | 2024-05-01 |
Link | Uneindeutige Verkehrsführung: Radfahrende auf der Meißner Str. Richtung Westen dürfen bis zum Gewerbegebiet Radebeul-Ost (u.a. Ferrari-Autohaus) den Gehweg benutzen, auch wenn das nicht verpflichtend ist. Zuletzt ist dies an der Kreuzung Forststraße so beschildert. An der Einmündung zum Gewerbegebiet Radebeul-Ost fehlt jedoch ein solches Schild, sodass die Gehwegnutzung ab hier nicht mehr erlaubt ist. Es fehlt hier eine eindeutig erkennbare und sichere Führung des Radverkehrs auf die Meißner Straße. Außerdem könnten Einbiegende aus der Forststraße und aus dem Gewerbegebiet nicht mit Radfahrenden auf dem Gehweg rechnen, da die gemäß der Richtlinien vorgeschriebenen Furtmarkierungen fehlen. Vorschläge:
| 2024-05-01 |
Link | Uneindeutige Verkehrsführung: Radfahrende auf der Meißner Str. Richtung Westen dürfen bis zum Gewerbegebiet Radebeul-Ost (u.a. Ferrari-Autohaus) den Gehweg benutzen, auch wenn das nicht verpflichtend ist. Zuletzt ist dies an der Kreuzung Forststraße so beschildert. An der Einmündung zum Gewerbegebiet Radebeul-Ost fehlt jedoch ein solches Schild, sodass die Gehwegnutzung ab hier nicht mehr erlaubt ist. Es fehlt hier eine eindeutig erkennbare und sichere Führung des Radverkehrs auf die Meißner Straße. Außerdem könnten Einbiegende aus der Forststraße und aus dem Gewerbegebiet nicht mit Radfahrenden auf dem Gehweg rechnen, da die gemäß der Richtlinien vorgeschriebenen Furtmarkierungen fehlen. Vorschläge:
| 2024-05-01 |
Link | Durchlässigkeit Paradiesstr./Str. des Friedens: Von der Paradiesstr. über die Meißner Str. kann man nicht legal in die Roseggerstr. oder die Straße des Friedens gelangen, da die Barriere zwischen Radfahrstreifen und Gehweg dies verhindert. Von der Straße des Friedens kann man ebenfalls nicht zur Meißner Straße gelangen. Diese Fahrbeziehung würde jedoch eine deutliche Verbesserung des Radverkehrs in Nord-Süd-Richtung bedeuten. Vorschlag:
| 2024-05-01 |
Link | Durchlässigkeit Paradiesstr./Str. des Friedens: Von der Paradiesstr. über die Meißner Str. kann man nicht legal in die Roseggerstr. oder die Straße des Friedens gelangen, da die Barriere zwischen Radfahrstreifen und Gehweg dies verhindert. Von der Straße des Friedens kann man ebenfalls nicht zur Meißner Straße gelangen. Diese Fahrbeziehung würde jedoch eine deutliche Verbesserung des Radverkehrs in Nord-Süd-Richtung bedeuten. Vorschlag:
| 2024-05-01 |